Eine Zukunft für perspektivlose Jugendliche
In El Salvador wird gefährdeten Jugendlichen mit Unterstützung des Entwicklungshilfeklubs eine Zukunftsperspektive geboten. Sie erhalten Zugang zu Schul- und Weiterbildung, werden umfassend betreut und erhalten schließlich auch ein Startkapital, um ohne Hindernisse ins Berufsleben starten zu können.
In dem Land mit der weltweit höchsten Mordrate, sieht die Zukunft für Jugendliche meist nicht gerade rosig aus. Hohe Arbeitslosigkeit, Mangel an Zukunftsperspektiven, Drogen und Gewalt prägen den Alltag vieler junger Menschen im zentralamerikanischen El Salvador.
Bildung ist ein wichtiger Faktor im Kampf gegen Armut, weiß man auch hier. Weshalb die örtliche Caritas - mit Unterstützung von Misereor und dem Entwicklungshilfeklub als Partnerorganisation - den Burschen und Mädchen in den am stärksten betroffenen Regionen mit Zugang zu Schul- und Weiterbildung unter die Arme greifen möchte.
Die Projektarbeit im Großraum der Hauptstadt Sal Salvador sowie in den Städten Teotepeque und Cojutepeque umfasst aber nicht nur Bildungszugang. Eine sechsmonatige intensive Begleitung und Betreuung, Förderung der sozialen Kompetenzen sowie Unterstützung bei der Arbeitssuche und ein kleines Startkapital für Jugendliche, die ein kleines Unternehmen gründen wollen, sind ebenfalls Bestandteil dieses Programms.
Insgesamt sollen in den nächsten drei Jahren 675 Jugendliche im Alter von 16 bis 15 Jahren im Projektgebiet unterstützt werden. Zur Förderung eines gefährdeten Mädchens bzw. Burschens werden 68 Euro benöigt. Der Entwicklungshilfeklub möchte eine Beitrag leisten und bittet um Spenden.
Bildung ist ein wichtiger Faktor im Kampf gegen Armut, weiß man auch hier. Weshalb die örtliche Caritas - mit Unterstützung von Misereor und dem Entwicklungshilfeklub als Partnerorganisation - den Burschen und Mädchen in den am stärksten betroffenen Regionen mit Zugang zu Schul- und Weiterbildung unter die Arme greifen möchte.
Die Projektarbeit im Großraum der Hauptstadt Sal Salvador sowie in den Städten Teotepeque und Cojutepeque umfasst aber nicht nur Bildungszugang. Eine sechsmonatige intensive Begleitung und Betreuung, Förderung der sozialen Kompetenzen sowie Unterstützung bei der Arbeitssuche und ein kleines Startkapital für Jugendliche, die ein kleines Unternehmen gründen wollen, sind ebenfalls Bestandteil dieses Programms.
Insgesamt sollen in den nächsten drei Jahren 675 Jugendliche im Alter von 16 bis 15 Jahren im Projektgebiet unterstützt werden. Zur Förderung eines gefährdeten Mädchens bzw. Burschens werden 68 Euro benöigt. Der Entwicklungshilfeklub möchte eine Beitrag leisten und bittet um Spenden.