Wasserbrunnen in Simbabwe
Der Entwicklungshilfeklub möchte 2.000 kleinbäuerlichen Familien im ruralen Simbabwe Zugang zu sauberem Trinkwasser gewähren.
Viele der Einwohner*innen Simbabwes leben von Subsistenzlandwirtschaft, versorgen sich durch kleinbäuerlichen Anbau selbst. Nur rund die Hälfte dieser Kleinbäuer*innen hat Zugang zu sauberem Trinkwasser. Meist sind damit stundenlange Fußmärsche verbunden, oft auch mehrmals täglich, und das Wasser reicht dennoch nicht aus.
Mangelt es an sauberem Trinkwasser, wird oft auf verschmutztes Wasser aus den Flüssen zurückgegriffen. Dieses bietet wiederum die beste Grundlage für die Verbreitung von Infektionskrankheiten.
Die Lösung für diese Probleme: nahegelegene Wasserbrunnen. In Kooperation mit Oxfam und mehrere lokalen Organisationen möchte der Entwicklungshilfeklub insgesamt 2.000 Familien den Zugang zu sauberem Trinkwasser erleichtern, indem zehn Brunnen in der Region errichtet werden. Diese Brunnen sind nur maximal einen Kilometer von den Häusern der Familien entfernt, werden mit Solarpumpen betrieben und enthalten mit Sicherheit sauberes Trinkwasser.
Zudem werden Komitees gegründet, die einerseits hinsichtlich der Nutzung der Trinkwasserbrunnen geschult werden und sich andererseits um die langfristige Instandhaltung kümmern. Für den Transport des Wassers erhalten die Familien Schubkarren, mithilfe derer ohne viel Kraftaufwand bis zu drei 20-Liter-Kanister transportiert werden können.
Anteilsmäßig entstehen für eine Familie Kosten in der Höhe von 195 Euro.
Mangelt es an sauberem Trinkwasser, wird oft auf verschmutztes Wasser aus den Flüssen zurückgegriffen. Dieses bietet wiederum die beste Grundlage für die Verbreitung von Infektionskrankheiten.
Die Lösung für diese Probleme: nahegelegene Wasserbrunnen. In Kooperation mit Oxfam und mehrere lokalen Organisationen möchte der Entwicklungshilfeklub insgesamt 2.000 Familien den Zugang zu sauberem Trinkwasser erleichtern, indem zehn Brunnen in der Region errichtet werden. Diese Brunnen sind nur maximal einen Kilometer von den Häusern der Familien entfernt, werden mit Solarpumpen betrieben und enthalten mit Sicherheit sauberes Trinkwasser.
Zudem werden Komitees gegründet, die einerseits hinsichtlich der Nutzung der Trinkwasserbrunnen geschult werden und sich andererseits um die langfristige Instandhaltung kümmern. Für den Transport des Wassers erhalten die Familien Schubkarren, mithilfe derer ohne viel Kraftaufwand bis zu drei 20-Liter-Kanister transportiert werden können.
Anteilsmäßig entstehen für eine Familie Kosten in der Höhe von 195 Euro.