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Ziegen für den Neustart

Die meisten Menschen in Burundi sind Kleinbauern. Ein wenig Vieh und ein kleines Stück müssen zum Überleben reichen.
250.000 Menschen kostete der Bürgerkrieg in Burundi das Leben. 1996 begann das Morden, 13 Jahre hielt es an, Millionen wurden vertrieben.

Burundi ist heute eines der ärmsten Länder Afrikas, die Lebenserwartung liegt bei 50 Jahren. Viele der Überlebenden des Bürgerkrieges standen vor dem Nichts.

Das Projekt der Caritas Österreich versucht den Menschen beim Neustart ins Leben zu helfen. Kleinbauern aus besonders armen Verhältnissen im Osten und Süden des Landes erhalten Ziegen, Schulungen für die richtige Tierhaltung, Futtermittel und Stallungen als Starthilfe. Die Tiere werden lokal eingekauft und danach an die betreuten Familien verteilt.