Wohnen im Integrationshaus
110 Flüchtlinge finden im Integrationshaus im 2. Wiener Bezirk Platz.
Das Integrationshaus im 2. Wiener Bezirk kümmert sich hauptsächlich um Flüchtlinge mit besonderem Betreuungsbedarf: um alleinerziehende Frauen, um traumatisierte oder minderjährige Flüchtlinge.
Derzeit können im Integrationshaus 110 Personen in den Wohneinheiten untergebracht werden. Es gibt Zweibettzimmer, die sich Einzelpersonen teilen. Bis zu großen Einheiten, die für Familien mit bis zu sechs Personen eingerichtet sind. Alle Zimmer sind möbliert, mit einer Kochnische und einer Waschgelegenheit ausgestattet. Duschen und WCs werden von den Bewohner*innen einer Etage gemeinsam genützt. Im Integrationshaus gibt es keine Gemeinschaftsküche und keine Essensversorgung. Die Bewohner*innen sind selbst verantwortlich für Einkauf und Essenszubereitung. Sie erhalten dazu Essensgeld und Grundnahrungsmittel.
Dazu werden sie von qualifizierten, mehrsprachigen Mitarbeiter*innen betreut, die in Krisen- und Notfällen auch in der Nacht zur Verfügung stehen. Die Betreuer*innen sind für alle Probleme und Fragen der Bewohner*innen eine erste Anlaufstelle und vermitteln notfalls an eine andere Stelle weiter. Personen in der Wohnbetreuung erhalten auch Unterstützung im Kontakt zu Behörden oder Ärzt*innen.
Derzeit können im Integrationshaus 110 Personen in den Wohneinheiten untergebracht werden. Es gibt Zweibettzimmer, die sich Einzelpersonen teilen. Bis zu großen Einheiten, die für Familien mit bis zu sechs Personen eingerichtet sind. Alle Zimmer sind möbliert, mit einer Kochnische und einer Waschgelegenheit ausgestattet. Duschen und WCs werden von den Bewohner*innen einer Etage gemeinsam genützt. Im Integrationshaus gibt es keine Gemeinschaftsküche und keine Essensversorgung. Die Bewohner*innen sind selbst verantwortlich für Einkauf und Essenszubereitung. Sie erhalten dazu Essensgeld und Grundnahrungsmittel.
Dazu werden sie von qualifizierten, mehrsprachigen Mitarbeiter*innen betreut, die in Krisen- und Notfällen auch in der Nacht zur Verfügung stehen. Die Betreuer*innen sind für alle Probleme und Fragen der Bewohner*innen eine erste Anlaufstelle und vermitteln notfalls an eine andere Stelle weiter. Personen in der Wohnbetreuung erhalten auch Unterstützung im Kontakt zu Behörden oder Ärzt*innen.