Wiederaufbau und Bootsanlegestellen auf den Salomon-Inseln
Die Inselgruppe im Pazifik wurde in den letzten Jahren von einigen Naturkatastrophen heimgesucht. Zuletzt im Jänner 2017.
Die Inselgruppe der Salomonen liegt südöstlich von Neuguinea und erstreckt sich gegliedert in neun Provinzen über eine Fläche von 1.100 Kilometern. In der Western-Provinz des Archipels liegt der Ort Gizo, der nicht nur Hauptstadt, sondern auch größter Ort der Provinz und neben Chirovanga einer der Projektorte von Jugend eine Welt ist.
Sowohl in Gizo als auch in Chirovanga wurden mit Unterstützung von Jugend Eine Welt und unter Leitung von Bischof Capelli bereits provisorische Bootsanlegestellen erbaut. Diese bedürfen jedoch einer dringenden Erneuerung, da die einzelnen Inseln derzeit nur schwer erreichbar sind und die Bewohner*innen der meisten Orte somit in vollkommener Abgeschiedenheit leben.
Insbesondere Naturkatastrophen wie etwa der Tsunami im April 2007, die Überschwemmungen im April 2014 und zuletzt das Erdbeben am 22. Jänner 2017 schwächten die Infrastruktur der Inseln, weshalb die Bevölkerung des Archipels verstärkt auf Hilfe angewiesen ist. Alleine auf den Shortland-Inseln seien durch das Erdbeben erneut mindestens 26 Häuser zerstört worden.
Nachdem die Bootsanlegestellen erneuert wurden und diese anschließend eine gefahrenlose Nutzung ermöglichen, können etwa die Helfer*innen der Salesianer Don Boscos mit ihrer schwimmenden Medizinstation anlegen, um die Inselbewohner*innen medizinisch zu versorgen. Kinder können zu ihren Schulen gebracht und nach Naturkatastrophen Erste Hilfe geleistet werden.
Sowohl in Gizo als auch in Chirovanga wurden mit Unterstützung von Jugend Eine Welt und unter Leitung von Bischof Capelli bereits provisorische Bootsanlegestellen erbaut. Diese bedürfen jedoch einer dringenden Erneuerung, da die einzelnen Inseln derzeit nur schwer erreichbar sind und die Bewohner*innen der meisten Orte somit in vollkommener Abgeschiedenheit leben.
Insbesondere Naturkatastrophen wie etwa der Tsunami im April 2007, die Überschwemmungen im April 2014 und zuletzt das Erdbeben am 22. Jänner 2017 schwächten die Infrastruktur der Inseln, weshalb die Bevölkerung des Archipels verstärkt auf Hilfe angewiesen ist. Alleine auf den Shortland-Inseln seien durch das Erdbeben erneut mindestens 26 Häuser zerstört worden.
Nachdem die Bootsanlegestellen erneuert wurden und diese anschließend eine gefahrenlose Nutzung ermöglichen, können etwa die Helfer*innen der Salesianer Don Boscos mit ihrer schwimmenden Medizinstation anlegen, um die Inselbewohner*innen medizinisch zu versorgen. Kinder können zu ihren Schulen gebracht und nach Naturkatastrophen Erste Hilfe geleistet werden.