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Wiederaufbau nach Erdbeben

Nach der Notversorgung der Betroffenen widmet sich ADRA nun dem Aufbau zerstörter Häuser.
Im März 2020 verursachte ein Erdbeben nahe der kroatischen Städte Petrinja, Sisak und Glina schwere Schäden. Insgesamt sieben Menschen kamen ums Leben, Häuser stürzten ein und Infrastruktur wurde zerstört. ADRA war schnell vor Ort um die Opfer der Naturkatastrophe mit dem Notwendigsten zu versorgen. Warme Mahlzeiten, Hilfsgüter, die Reparatur von Hausdächern und psychosoziale Betreuung standen dabei im Mittelpunkt. Nach der Erstversorgung steht nun der Aufbau an.

Bis Dezember 2023 möchte ADRA den Menschen in Kroatien beim Wiederaufbau und der Reparatur der Häuser helfen. "Es wird erfasst, welche Familie welche Bedürfnisse hat. Im Anschluss teilt ADRA diese Daten mit anderen Organisationen in der Region, damit die Familien schnelle Hilfe erhalten", so der Verein.

Für das Projekt möchte ADRA eine Spendensumme von 10.000 Euro sammeln und bittet dafür um Hilfe.