Skip to main content

Grundlegende & nachhaltige Ernährungssicherheit

Kinder in armutsgeprägten Regionen der Welt kämpfen mit Unterernährung, Untergewicht und Wachstumsverzögerungen. Der Grund: fehlende Nahrungsmittel.
Obwohl weltweit eigentlich genug Nahrungsmittel für alle Menschen vorhanden wären, litten, laut den United Nations, 2018 rund 821 Millionen Menschen an Hunger. Jeder neunte Mensch kann dementsprechend nicht genug Nahrung zu sich nehmen. 2 Milliarden Menschen haben zudem keinen regelmäßigen Zugang zu sicheren, nahrhaften und ausreichenden Nahrungsmitteln, darunter 8 Prozent der Bevölkerung in Nordamerika und Europa. Hunger und Unterernährung sind somit die weltweit größten Gesundheitsrisiken, am stärksten betroffen: Kinder.

Franz Hilf widmet sich dem Problem der Nahrungsmittelsicherung in einer Vielzahl von Projekten. Von der Suppenküche für Kinder in Argentinien, über die Unterstützung eines Kinderhauses in Paraguay oder der Verteilung von Nahrungsmittelpaket in der Ukraine, alle Projekte zielen darauf ab die
Ernährungssicherheit in Krisengebieten nachhaltig und grundlegend zu verbessern. Denn Nahrung, so der Verein, ist ein Menschenrecht.

In der nachstehenden Weltkarte sind die laufenden Hungernothilfe-Projekte von Franz Hilf verzeichnet. (Stand November 2022)

Spendenhinweis

Für die einzelnen Projekte von Franz Hilf kann nicht zweckgebunden gespendet werden. Wenn Sie die Projekte gegen Hunger unterstützen möchten, geben Sie den Verwendungszweck "Hunger" an. Die Organisation verteilt die Spendeneinnahmen nach Bedarf.