Welthaus der Diözese Graz-Seckau
Die entwicklungspolitische Einrichtung der katholischen Kirche in der Steiermark.

Das Welthaus ist seit 1970 die entwicklungspolitische Institution der katholischen Kirche in der Steiermark. Der Verein entsendet selbst keine Mitarbeiter*innen in Nehmerländer, man arbeitet langfristig mit kirchlichen und nichtkirchlichen Partnerorganisationen zusammen; diese planen und setzen die Projekte auch um.
Die Schwerpunktländer von Welthaus sind Argentinien, Brasilien, Guatemala, Laos, der Senegal, die Slowakei, Tansania und die Ukraine. "Im Mittelpunkt steht die Bekämpfung von Armut und Ungerechtigkeit. Welthaus unterstützt Initiativen, die von den Betroffenen selbst entwickelt werden", heißt es dazu auf der Vereinswebsite.
Im Jahr 2020 gab Welthaus in Relation zu den Spendeneinnahmen 35% für Spendenwerbung aus, 2021 waren es mit knapp 43.000 Euro 33%.
Der überwiegende Teil der Mittel stammte auch 2021 nicht aus Spenden, rund 90% der Einnahmen sind der "kirchlichen Mitfinanzierung" zuzuschreiben. Seit 2007 ist Welthaus berechtigt, dass Österreichische Spendengütesiegel zu führen, Spenden an das Welthaus sind von der Steuer absetzbar.
Die Schwerpunktländer von Welthaus sind Argentinien, Brasilien, Guatemala, Laos, der Senegal, die Slowakei, Tansania und die Ukraine. "Im Mittelpunkt steht die Bekämpfung von Armut und Ungerechtigkeit. Welthaus unterstützt Initiativen, die von den Betroffenen selbst entwickelt werden", heißt es dazu auf der Vereinswebsite.
Im Jahr 2020 gab Welthaus in Relation zu den Spendeneinnahmen 35% für Spendenwerbung aus, 2021 waren es mit knapp 43.000 Euro 33%.
Der überwiegende Teil der Mittel stammte auch 2021 nicht aus Spenden, rund 90% der Einnahmen sind der "kirchlichen Mitfinanzierung" zuzuschreiben. Seit 2007 ist Welthaus berechtigt, dass Österreichische Spendengütesiegel zu führen, Spenden an das Welthaus sind von der Steuer absetzbar.