Weisser Ring
Unterstützt Verbrechensopfer.

Der Weisse Ring hilft Opfern von Verbrechen, "ungeachtet Alter, Geschlecht, Nationalität, Art des Verbrechens, wenn sie in Not geraten sind".
Der Weisse Ring bietet Opfern strafbarer Handlungen jeglicher Form professionelle Beratung und Betreuung, psychosoziale und juristische Prozessbegleitung, Unterstützung im Kontakt mit Behörden sowie materielle Hilfe zur Bewältigung der Opfersituation.
Ein Mitbegründer des Weissen Rings in Österreich war 1978 Helmut Zilk, heute ist der Weisse Ring mit neun Landesleitungen und zwölf regionalen Außenstellen in allen neun Bundesländern vertreten. Schon seit 1991 ist Udo Jesionek, ehemaliger Präsident des Wiener Jugendgerichts, Präsident des Weissen Rings in Österreich.
Die erste Opferhilfeorganisation des Weissen Rings wurde 1976 in Deutschland gegründet, nach Österreich folgten nationale Organisationen in Luxemburg, der Schweiz, Ungarn und Tschechien.
2020 zählte der Weisse Ring 13.427 Kontakte mit Opfern. Fast 90% der Personen nahmen telefonisch Kontakt über die Opfernotrufnummer 0800 112 112 und die Europäische Helpline 116 006 auf. 10% wandten sich direkt an eine Außenstelle des Weissen Rings.
Den Großteil seiner Mittel bezieht der Weisse Ring aus öffentlichen Förderungen, vor allem aus dem Sozial-, Justiz- und Innenministerium. Gespendet wurden im Jahr 2019 für den Weissen Ring etwa 236.000 Euro. Die betrieblichen Einnahmen aus öffentlichen Mitteln sanken seit 2016 von 9 auf rund 2 Millionen Euro.
Spenden an den Weissen Ring sind von der Steuer absetzbar, seit 2003 hat der Weisse Ring das Österreichische Spendengütesiegel.
*Infobox: Die Spendeneinnahmen 2011 wurden inklusive Mitgliedsbeiträge angegeben.
Der Weisse Ring bietet Opfern strafbarer Handlungen jeglicher Form professionelle Beratung und Betreuung, psychosoziale und juristische Prozessbegleitung, Unterstützung im Kontakt mit Behörden sowie materielle Hilfe zur Bewältigung der Opfersituation.
Ein Mitbegründer des Weissen Rings in Österreich war 1978 Helmut Zilk, heute ist der Weisse Ring mit neun Landesleitungen und zwölf regionalen Außenstellen in allen neun Bundesländern vertreten. Schon seit 1991 ist Udo Jesionek, ehemaliger Präsident des Wiener Jugendgerichts, Präsident des Weissen Rings in Österreich.
Die erste Opferhilfeorganisation des Weissen Rings wurde 1976 in Deutschland gegründet, nach Österreich folgten nationale Organisationen in Luxemburg, der Schweiz, Ungarn und Tschechien.
2020 zählte der Weisse Ring 13.427 Kontakte mit Opfern. Fast 90% der Personen nahmen telefonisch Kontakt über die Opfernotrufnummer 0800 112 112 und die Europäische Helpline 116 006 auf. 10% wandten sich direkt an eine Außenstelle des Weissen Rings.
Den Großteil seiner Mittel bezieht der Weisse Ring aus öffentlichen Förderungen, vor allem aus dem Sozial-, Justiz- und Innenministerium. Gespendet wurden im Jahr 2019 für den Weissen Ring etwa 236.000 Euro. Die betrieblichen Einnahmen aus öffentlichen Mitteln sanken seit 2016 von 9 auf rund 2 Millionen Euro.
Spenden an den Weissen Ring sind von der Steuer absetzbar, seit 2003 hat der Weisse Ring das Österreichische Spendengütesiegel.
*Infobox: Die Spendeneinnahmen 2011 wurden inklusive Mitgliedsbeiträge angegeben.