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Kinder aus den Minen im Kongo

Häufig verletzen sich die Kinder bei der gefährlichen Arbeit, manche kommen in den ungesicherten Gängen tief unter der Erde gar ums Leben.
Laut UNICEF muss in der Demokratischen Republik Kongo jedes dritte Kind unter 14 Jahren arbeiten. Besonders betroffen sind Kinder in der rohstoffreichen Provinz Katanga im Süden des Landes. Da Kinder klein und wendig sind, werden sie hier oft als Minenarbeiter*innen eingesetzt. Häufig verletzen sich die Kinder bei der gefährlichen Arbeit oder sterben in den ungesicherten Gängen im Erdreich.

Franz Hilf unterstützt Schwester Odile, die sich für eine Gesundheitsstation für die Kinder der Mine einsetzt. Mit 10.000 Euro kann die Gesundheitsstation mit Tischen, Schränken, Betten, Matratzen, Waagen, Medikamenten und einem Mikroskop ausgestattet werden.