Wasserversorgung in Nepal
In Zusammenarbeit mit Oxfam und der lokalen Regierung in Pidari sollen 5.000 Einwohner*innen Zugang zu sicheren Wasserquellen erhalten.
"Die Hälfte aller Haushalte Nepals hat kein sauberes Trinkwasser, sondern ist auf krankmachendes Wasser von ungeschützten Wasserstellen angewiesen. Besonders für Kinder stellt dies eine gesundheitliche Gefahr dar", so die Einleitung des Projekts "Sichere Quellen schaffen" von Entwicklungshilfeklub. Denn diese leiden durch das verschmutzte Wasser sehr oft an Durchfallerkrankungen, Hautausschlägen oder anderen durch Wasser übertragenen Krankheiten. Das Problem: in Nepal fehlt es an der Infrastruktur, um sauberes Trinkwasser verteilen zu können.
Das Wasser-Projekt von Entwicklungshilfeklub konzentriert sich auf das Dorf Pidari in der Gemeinde Haripur. In Zusammenarbeit mit der Partnerorganisation Oxfam und der lokalen Regierung sollen die rund 5.000 Einwohner*innen der Region eine sichere Wasserversorgung erhalten, "damit ihre Gesundheit nachhaltig verbessert und die Kindersterblichkeit langfristig gesenkt wird". Um dies zu ermöglichen werden folgende Anschaffungen und Arbeiten durchgeführt:
Entwicklungshilfeklub übernimmt einen weiteren Baustein des Projekts - die Anschaffung einer dringend notwendigen Wasseraufbereitungsanlage, um die Schwermetalle rausfiltern zu können. Pro Haushalt fallen Kosten in der Höhe von 64 Euro an. Entwicklungshilfeklub bittet dafür um Spenden.
Das Wasser-Projekt von Entwicklungshilfeklub konzentriert sich auf das Dorf Pidari in der Gemeinde Haripur. In Zusammenarbeit mit der Partnerorganisation Oxfam und der lokalen Regierung sollen die rund 5.000 Einwohner*innen der Region eine sichere Wasserversorgung erhalten, "damit ihre Gesundheit nachhaltig verbessert und die Kindersterblichkeit langfristig gesenkt wird". Um dies zu ermöglichen werden folgende Anschaffungen und Arbeiten durchgeführt:
- Bohrung einen Tiefbrunnen
- Errichtung eines Wasserturms
- Verlegung von Leitungen zu den Familienhäusern
Entwicklungshilfeklub übernimmt einen weiteren Baustein des Projekts - die Anschaffung einer dringend notwendigen Wasseraufbereitungsanlage, um die Schwermetalle rausfiltern zu können. Pro Haushalt fallen Kosten in der Höhe von 64 Euro an. Entwicklungshilfeklub bittet dafür um Spenden.