Wasserprojekte in Uganda
Vielfältige Wasserprojekte sollen sauberes Trinkwasser, Klos und Hygiene in den Regionen West Nile und Karamoja verbessern.
Das ostafrikanische Binnenland Uganda kämpft seit Jahren darum die Entwicklung im Staat zu fördern und Armut zu reduzieren. Und obwohl die Armutsrate kontinuierlich sinkt, lebt eine Vielzahl der Menschen in einfachsten, teils prekären Verhältnissen. In einigen Gebieten Ugandas, so etwa in den Projektregionen von Viva con Agua West Nile und Karamoja, fehlt etwa der Zugang zu sauberem Trinkwasser. Auch sanitäre Anlagen sind kaum vorhanden.
Um dies zu ändern verfolgt Viva con Agua das Ziel, in den Regionen sowohl die Trinkwasser- und Sanitärbedingungen, als auch die Hygienemaßnahmen zu verbessern. Mit dem Programm "One WASH" werden Projekte in Gemeinden, Schulen und Gesundheitszentren durchgeführt, welche nachhaltig helfen sollen. Darunter fallen etwa der Bau von kleinen Wassersystemen, die Sanierung und der Neubau von Brunnen, die Einführung von Trockenkomposttoiletten und die Schulung von Wasserkomitees. Zusätzlich werden Bäume gepflanzt, um die durch den Brunnenbau beanspruchte Natur zu stärken.
Die Projektaktivitäten werden in Zusammenarbeit mit internationalen Viva con Agua Vereinen und der Welthungerhilfe finanziert. "Dabei setzt Viva con Agua auf eine ganzheitliche Strategie um den Impact nachhaltig zu erhöhen", so der Verein.
Um dies zu ändern verfolgt Viva con Agua das Ziel, in den Regionen sowohl die Trinkwasser- und Sanitärbedingungen, als auch die Hygienemaßnahmen zu verbessern. Mit dem Programm "One WASH" werden Projekte in Gemeinden, Schulen und Gesundheitszentren durchgeführt, welche nachhaltig helfen sollen. Darunter fallen etwa der Bau von kleinen Wassersystemen, die Sanierung und der Neubau von Brunnen, die Einführung von Trockenkomposttoiletten und die Schulung von Wasserkomitees. Zusätzlich werden Bäume gepflanzt, um die durch den Brunnenbau beanspruchte Natur zu stärken.
Die Projektaktivitäten werden in Zusammenarbeit mit internationalen Viva con Agua Vereinen und der Welthungerhilfe finanziert. "Dabei setzt Viva con Agua auf eine ganzheitliche Strategie um den Impact nachhaltig zu erhöhen", so der Verein.