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Das Waisenhaus in Uganda

Derzeit werden 130 Kinder liebevoll von den Betreuerinnen beaufsichtigt.
Jahrelang litt Uganda unter gewaltsamen Auseinandersetzungen und politischer Instabilität. Obwohl sich vor allem die wirtschaftliche Lage Ugandas in den letzten Jahren verbessert hat, bleiben viele der Bewohner*innen auf der Strecke. 20 Prozent der Einwohner*innen sind von Armut betroffen. Viele Frauen können ihre Babys und Kinder nicht ernähren, sehen den einzigen Ausweg darin, sich von den Mädchen und Buben zu trennen und sie ihrem Schicksal zu überlassen. Eine furchtbare Situation, denn viele Babys werden einfach ausgesetzt, sterben verlassen und alleine.

Werden betroffene Kleinkinder zeitgerecht aufgefunden, finden sie im Waisenhaus in Mbarara ein neues Zuhause. Mithilfe von 21 Betreuer*innen, darunter Sozialarbeiterinnen, eine Seelsorgerin und eine Haus-Krankenschwester, wird rund um die Uhr auf die Kinder geschaut, sie werden versorgt und liebevoll betreut. Doch die Not ist groß. Immer mehr Kinder müssen aufgenommen werden, der Platz reicht kaum aus und auch die Lebensmittel neigen sich dem Ende zu. 

Missio unterstützt das Waisenhaus durch finanzielle Zuwendung für die Anschaffung von Hygieneartikeln und Grundnahrungsmitteln. Zudem soll mit den Spendeneinnahmen eine neue Kochstelle finanziert werden, um die derzeit 130 Kinder mit warmem Essen versorgen zu können.

Mit einer Spende von nur 26 Euro ermöglichen Sie lebenswichtige Grundnahrungsmittel für ein Baby.