Von Defibrillatoren bis Herzforschung
Die flächendeckende Versorgung mit lebensrettenden Defibrillatoren ist neben der Herzforschung eines der großen Anliegen des Österreichischen Herzfonds.
Ein Herzstillstand passiert ohne jede Vorwarnung. Ohne Soforthilfe mit einem Defibrillator kommt es oft zu schweren Dauerschäden der Betroffenen – oder zum Tod.
Darum unterstützt der Österreichische Herzfonds öffentliche Plätze, zum Beispiel Theater, Einkaufszentren, Stadien oder Pensionist*innenheime, bei der Finanzierung halbautomatischer Defibrillatoren. Es genügt aber nicht, wenn so ein lebensrettendes Gerät in der Nähe ist, ein/e Helfer*in muss auch damit umgehen können. Der Österreichische Herzfonds schult auch das Personal.
In der Karte sehen Sie die derzeitigen Standorte der Defibrillatoren.
Darum unterstützt der Österreichische Herzfonds öffentliche Plätze, zum Beispiel Theater, Einkaufszentren, Stadien oder Pensionist*innenheime, bei der Finanzierung halbautomatischer Defibrillatoren. Es genügt aber nicht, wenn so ein lebensrettendes Gerät in der Nähe ist, ein/e Helfer*in muss auch damit umgehen können. Der Österreichische Herzfonds schult auch das Personal.
In der Karte sehen Sie die derzeitigen Standorte der Defibrillatoren.
Schwerpunkt: Herzforschung
Darüber hinaus richtete die NGO einen Kinderkrisenfonds ein und setzt zudem Maßnahmen gegen Übergewichtigkeit im Kindesalter (z.B: Bewusstseinsschaffung durch öffentliche Kampagnen). Der Österreichische Herzfonds informiert und klärt auf, bietet Präventionsmaßnahmen sowie Nachsorge und ist vorwiegend auch Fördergeber in der Herzforschung.
Die "Subvention von wissenschaftlicher Forschung auf dem Gebiet der Kardiologie" ist gar als Verpflichtung in der Satzung des Österreichischen Herzfonds festgehalten. In 50 Jahren konnten rund 100 Forschungsprojekte mit etwa 2 Millionen Euro unterstützt werden.
Durch die intensiven Bemühungen der Herzforschung gelang es "die Sterblichkeit nach Herzinfarkt, um rd. 30% zu senken", wie der Präsident des Österreichischen Herzfonds, Prim. Univ.-Prof. Dr. Kurt Huber, dahingehend betont.
Die "Subvention von wissenschaftlicher Forschung auf dem Gebiet der Kardiologie" ist gar als Verpflichtung in der Satzung des Österreichischen Herzfonds festgehalten. In 50 Jahren konnten rund 100 Forschungsprojekte mit etwa 2 Millionen Euro unterstützt werden.
Durch die intensiven Bemühungen der Herzforschung gelang es "die Sterblichkeit nach Herzinfarkt, um rd. 30% zu senken", wie der Präsident des Österreichischen Herzfonds, Prim. Univ.-Prof. Dr. Kurt Huber, dahingehend betont.