Voices for Refugees: Erich Fenninger
Die Rede des Initiators der Solidaritätskundgebung, Erich Fenninger
Willkommen am Heldenplatz,
es ist unglaublich, dass es uns gelungen ist, in wenigen Tagen und Wochen heute gemeinsamen ein Zeichen der Solidarität und Menschlichkeit zu setzen. Unsere Stimmen für ein solidarisches Europa.
Die Meisten von uns haben sehr anstrengende Wochen hinter uns, der Hilfe aber auch Tage des Glücks und der Freude, wo wir Menschen begegnet sind und mit ihnen gesprochen haben, die es gerade noch geschafft haben, ihr Leben zu retten und in Österreich angekommen sind.
es ist unglaublich, dass es uns gelungen ist, in wenigen Tagen und Wochen heute gemeinsamen ein Zeichen der Solidarität und Menschlichkeit zu setzen. Unsere Stimmen für ein solidarisches Europa.
Die Meisten von uns haben sehr anstrengende Wochen hinter uns, der Hilfe aber auch Tage des Glücks und der Freude, wo wir Menschen begegnet sind und mit ihnen gesprochen haben, die es gerade noch geschafft haben, ihr Leben zu retten und in Österreich angekommen sind.
Wir müssen uns heute gemeinsam stärken. Der Heldenplatz als Ort des größten Solidaritätskonzertes ist natürlich nicht zufällig gewählt; weil dieser Heldenplatz historisch belastet ist. Und wir werden es nicht zulassen, dass sich die Fehler und die Katastrophen der Vergangenheit wiederholen. Massenelend hat schon einmal zum Faschismus geführt und das werden wir zu verhindern wissen.
Wir alle gemeinsam verstehen diese heutige Kundgebung als Signal an alle Menschen in Europa Flüchtlinge bereitwillig aufzunehmen und keine Abwehrhaltung einzunehmen. Wir schauen nicht zu, dass Unrecht geschieht und Menschen sterben oder die Menschenrechte verletzt werden. Im diesen Sinn: Eine soziale, gerechte Welt ist möglich.
Ein Dank gilt all jenen, die heute schon demonstriert haben. Der ganze 3. Oktober steht im Zeichen der Flüchtlinge und der Solidarität. Danke an alle die demonstriert haben.
Danke auch dem Kulturressort. Heute wurden alle Kultureinrichtungen für Flüchtlinge geöffnet, und danke an das Volkshilfeteam, an Erwin Berger.
Und vor allem, die Bühne, die ganze Logistik würde es ohne Ewald Tata nicht geben.
Wir alle gemeinsam verstehen diese heutige Kundgebung als Signal an alle Menschen in Europa Flüchtlinge bereitwillig aufzunehmen und keine Abwehrhaltung einzunehmen. Wir schauen nicht zu, dass Unrecht geschieht und Menschen sterben oder die Menschenrechte verletzt werden. Im diesen Sinn: Eine soziale, gerechte Welt ist möglich.
Ein Dank gilt all jenen, die heute schon demonstriert haben. Der ganze 3. Oktober steht im Zeichen der Flüchtlinge und der Solidarität. Danke an alle die demonstriert haben.
Danke auch dem Kulturressort. Heute wurden alle Kultureinrichtungen für Flüchtlinge geöffnet, und danke an das Volkshilfeteam, an Erwin Berger.
Und vor allem, die Bühne, die ganze Logistik würde es ohne Ewald Tata nicht geben.