WASH in 50 Schulen
Viva con Agua verbessert die Wasser- und Hygienebedingungen in Südafrika.
WASH bedeutet in die deutsche Sprache übersetzt waschen. In der humanitären Arbeit ist das Wort auch eine Zusammensetzung aus den Anfangsbuchstaben von Wasser, Sanitär und Hygiene. Das Ziel von WASH-Programmen ist es daher, in all diesen Teilbereichen Verbesserungen zu bewirken und auch auf die Problematiken, wie den Mangel der Trinkwasserversorgung etc., aufmerksam zu machen. Viva con Agua hat sich auf Projekte im WASH-Bereich spezialisiert. Eines der Projektländer ist Südafrika.
"Im ländlichen Südafrika haben 19% der Bevölkerung keinen oder nur begrenzten Zugang zu Trinkwasser. Was die sanitäre und hygienische Situation betrifft, so haben ganze 25% keinen Zugang zu einer sanitären Grundversorgung und sogar 73% haben keine oder nur eingeschränkte hygienische Versorgung", beschreibt Viva con Agua die Situation im Projektland. Das Programm "SOUTH AFRICA WINS" ist demnach darauf ausgelegt die Verhältnisse in Südafrika zu verbessern. Der Fokus liegt dabei auf insgesamt 50 Schulen in der Eastern Cape Provinz.
Die Projektaktivitäten umfassen unter anderem den Bau neuer Wasserversorgungsstellen und die Förderung und Unterstützung von 50 sogenannten 'health clubs' (dt. Gesundheitsklubs) in den teilnehmenden Schulen. Zusätzlich werden lokale Dienstnehmer*innen darin gestärkt, den Betrieb und die Wartung der Anlagen zu überprüfen und bei Bedarf zu reparieren.
Die Kosten belaufen sich auf etwa 25 Euro pro Schulkind. Insgesamt werden Spenden in der Höhe von 680.000 Euro benötigt.
"Im ländlichen Südafrika haben 19% der Bevölkerung keinen oder nur begrenzten Zugang zu Trinkwasser. Was die sanitäre und hygienische Situation betrifft, so haben ganze 25% keinen Zugang zu einer sanitären Grundversorgung und sogar 73% haben keine oder nur eingeschränkte hygienische Versorgung", beschreibt Viva con Agua die Situation im Projektland. Das Programm "SOUTH AFRICA WINS" ist demnach darauf ausgelegt die Verhältnisse in Südafrika zu verbessern. Der Fokus liegt dabei auf insgesamt 50 Schulen in der Eastern Cape Provinz.
Die Projektaktivitäten umfassen unter anderem den Bau neuer Wasserversorgungsstellen und die Förderung und Unterstützung von 50 sogenannten 'health clubs' (dt. Gesundheitsklubs) in den teilnehmenden Schulen. Zusätzlich werden lokale Dienstnehmer*innen darin gestärkt, den Betrieb und die Wartung der Anlagen zu überprüfen und bei Bedarf zu reparieren.
Die Kosten belaufen sich auf etwa 25 Euro pro Schulkind. Insgesamt werden Spenden in der Höhe von 680.000 Euro benötigt.