Viva con Agua
Setzt sich für den Zugang zu sauberem Trinkwasser und Sanitärversorgung, sowie Hygiene ein.
2,2 Milliarden Menschen weltweit haben laut WHO keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser. Vor allem in den ländlichen Gebieten der Nationen des globalen Südens, müssen Bewohner*innen teils stundenlange Wege auf sich nehmen, um eine Trinkwasserstelle zu erreichen. Oft sind die aufgesuchten Quellen jedoch verschmutzt und bergen das Risiko der Ansteckung mit Krankheiten, wie unter anderem Cholera.
Der Verein Viva con Agua setzt sich dafür ein, dass Trinkwasser für alle zugänglich gemacht wird. 2006 von Fans und Spielern des Hamburger Fußballvereins FC St. Pauli in Deutschland gegründet, weitete sich das Netzwerk auch nach Österreich, in die Schweiz, die Niederlanden, nach Uganda, Mosambik und Südafrika aus. Zusätzlich engagieren sich für Viva con Agua auch "Crews in unzähligen europäischen Städten mit über 12.000 Supporter*innen".
Die Projektaktivitäten des österreichischen Vereins konzentrieren sich zurzeit auf die Länder Ukraine, Malawi, Uganda und Südafrika. Die Programme folgen dabei dem WASH-Ansatz, das bedeutet Verbesserungen in den Bereichen Wasser, Sanitär und Hygiene. Gemeinsam mit Partnerorganisationen werden so etwa die Schaffung von sicheren Wasserentnahmestellen oder die Sanierung von Brunnen umgesetzt. Aufgrund der Corona-Pandemie verlegte sich der Fokus in den letzten Jahren zudem auf das Thema Händewaschen und auf die Förderung von Hygienemaßnahmen.
Der Verein Viva con Agua setzt sich dafür ein, dass Trinkwasser für alle zugänglich gemacht wird. 2006 von Fans und Spielern des Hamburger Fußballvereins FC St. Pauli in Deutschland gegründet, weitete sich das Netzwerk auch nach Österreich, in die Schweiz, die Niederlanden, nach Uganda, Mosambik und Südafrika aus. Zusätzlich engagieren sich für Viva con Agua auch "Crews in unzähligen europäischen Städten mit über 12.000 Supporter*innen".
Die Projektaktivitäten des österreichischen Vereins konzentrieren sich zurzeit auf die Länder Ukraine, Malawi, Uganda und Südafrika. Die Programme folgen dabei dem WASH-Ansatz, das bedeutet Verbesserungen in den Bereichen Wasser, Sanitär und Hygiene. Gemeinsam mit Partnerorganisationen werden so etwa die Schaffung von sicheren Wasserentnahmestellen oder die Sanierung von Brunnen umgesetzt. Aufgrund der Corona-Pandemie verlegte sich der Fokus in den letzten Jahren zudem auf das Thema Händewaschen und auf die Förderung von Hygienemaßnahmen.
Mit ganzheitlichen, nachhaltigen WASH-Projekten verbessern wir langfristig Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit in unseren Projektgebieten und haben damit schon mehr als 3,6 Millionen Menschen erreicht.
"Wasser für alle"
Die Strategie zur Spendengewinnung von Viva con Agua setzt dabei auf positiven Aktivismus. Mithilfe der "universellen Sprachen Musik, Kunst und Sport" möchte der Verein Menschen für sauberes Trinkwasser und dessen Relevanz gewinnen, motivieren mitzuwirken und so Spenden generieren. Hauptaugenmerk liegt dabei auf kreativen Aktionen, wie etwa die Bechersammlung auf Festivals und Konzerten oder der Veranstaltung von Spendenläufen.
In den Jahren seit der österreichischen Vereinsgründung konnten die Spendeneinnahmen kontinuierlich gesteigert werden. 2022 generierte der Verein rund 230.000 Euro. Seit Juli 2022 trägt Viva con Agua das österreichische Spendengütesiegel, Spenden an den Verein sind von der Steuer absetzbar.
In den Jahren seit der österreichischen Vereinsgründung konnten die Spendeneinnahmen kontinuierlich gesteigert werden. 2022 generierte der Verein rund 230.000 Euro. Seit Juli 2022 trägt Viva con Agua das österreichische Spendengütesiegel, Spenden an den Verein sind von der Steuer absetzbar.