Unterstützung von Hebamme Rhodah in Kampala
Mit dem Projekt soll die Mutter-Kind-Sterblichkeit bei Geburten gesenkt werden.
Die Wege in das Gesundheitszentrum in Kampala, Uganda, sind für viele Schwangere sehr beschwerlich und schlecht ausgebaut. Nicht selten passiert es, dass die Frauen es nicht mehr rechtzeitig in die Klinik schaffen und auf der Straße ihr Kind gebären müssen. Die Folgen die solch eine Geburt mit sich bringt, enden leider in manchen Fällen für Mutter oder Kind tödlich. Die Frauen brauchen Aufklärung und für den Fall der Fälle ein Nothilfeset um die Geburt außerhalb des Gesundheitszentrums dennoch meistern zu können.
Die engagierte Hebamme Rhodah arbeitet in Kampala mit Aktion Regen zusammen, um schwangere Frauen mit sogenannten „Mama-Kits“ - bestehend aus sterilen Handschuhen, Leintüchern, um das Neugeborene warm zu halten und Plastikfolien - auszustatten. Zudem ist die Hebamme im unermüdlichen Einsatz um Frauen bei ihrer Geburt beizustehen. Rund 50 Frauen im Monat kann Rhodah mit ihrer Hilfe erreichen.
Missio unterstützt die Arbeit der Hebamme finanziell und bittet dafür um Spenden. "Mit 50 Euro versorgen Sie 10 Schwangere mit dem so notwendigen Mama-Kit", hält der Verein fest.
Die engagierte Hebamme Rhodah arbeitet in Kampala mit Aktion Regen zusammen, um schwangere Frauen mit sogenannten „Mama-Kits“ - bestehend aus sterilen Handschuhen, Leintüchern, um das Neugeborene warm zu halten und Plastikfolien - auszustatten. Zudem ist die Hebamme im unermüdlichen Einsatz um Frauen bei ihrer Geburt beizustehen. Rund 50 Frauen im Monat kann Rhodah mit ihrer Hilfe erreichen.
Missio unterstützt die Arbeit der Hebamme finanziell und bittet dafür um Spenden. "Mit 50 Euro versorgen Sie 10 Schwangere mit dem so notwendigen Mama-Kit", hält der Verein fest.