Gegen Hunger aktiv
Salvatorianer Weltweit ist u.a. in Tansania, Venezuela und auf den Philippinen im Einsatz für hungernde Menschen.
Etwa 800 Millionen Menschen weltweit leiden unter Hunger. Betroffene haben nicht genügend Nahrung zur Verfügung, um ein gesundes Leben zu führen. Hunger gilt somit als das größte Gesundheitsrisiko. "Die Auswirkungen sind dramatisch – gerade für Babys und Kleinkinder: Alle 10 Sekunden stirbt ein Kind unter 5 Jahren an den Folgen", betont Salvatorianer Weltweit. Vor allem Menschen am Land, die von Subsistenzwirtschaft leben, sind davon betroffen.
Salvatorianer Weltweit ist in verschiedene Gebieten rund um den Globus gegen Hunger und dessen Auswirkungen aktiv. "Denn wer hungert, ist nicht nur arm, er bleibt es auch", so der Verein.
Salvatorianer Weltweit ist in verschiedene Gebieten rund um den Globus gegen Hunger und dessen Auswirkungen aktiv. "Denn wer hungert, ist nicht nur arm, er bleibt es auch", so der Verein.
Beispielprojekte
In Tansania unterstützt der Verein beispielsweise eine Krankenstation in Namiungo, im Süden des Landes, bei der Versorgung von Schwangeren und Müttern mit ihren Säuglingen. Über 3.500 Kinder konnten mit dem Programm schon erreicht werden. Neben der Unterstützung mit Lebensmitteln und der Überwachung der Gesundheit der Kinder, werden auch Workshops zum Thema Ernährung angeboten.
In Caracas, Venezuela, führt Salvatorianer Weltweit mehrere Schulen für benachteiligte Mädchen und Jungen. Die Kinder und auch das Lehrpersonal erhalten neben Bildung täglich ein nahrhaftes Frühstück. 1.622 Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 17 Jahren profitieren von dem Programm.
Auf den Philippinen erhalten Kinder der Containerschulen “Puso Sa Puso” in den Armenvierteln Manilas Reis für sich und ihre Familien. Durch die Vergabe von den Lebensmitteln wird sichergestellt, dass die Mädchen und Jungen am Unterricht teilnehmen, da sie sonst für Essen arbeiten müssten. Die Initiative läuft unter dem Motto "Rice for School".
In Caracas, Venezuela, führt Salvatorianer Weltweit mehrere Schulen für benachteiligte Mädchen und Jungen. Die Kinder und auch das Lehrpersonal erhalten neben Bildung täglich ein nahrhaftes Frühstück. 1.622 Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 17 Jahren profitieren von dem Programm.
Auf den Philippinen erhalten Kinder der Containerschulen “Puso Sa Puso” in den Armenvierteln Manilas Reis für sich und ihre Familien. Durch die Vergabe von den Lebensmitteln wird sichergestellt, dass die Mädchen und Jungen am Unterricht teilnehmen, da sie sonst für Essen arbeiten müssten. Die Initiative läuft unter dem Motto "Rice for School".