In Würde altern in Moldawien
Amina unterstützt die Tagesheimstätte Rasarit ("Sonnenaufgang") in der Stadt Straseni.
Moldawien gehört zu den ärmsten Ländern Europas. Der Staat zwischen der Ukraine und Rumänien war bis 1991 Teil der Sowjetunion.
Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation emigrieren viele Moldawier*innen. Zurück bleiben die Alten. Von der geringen staatlichen Unterstützung können viele der rund 700.000 Pensionist*innen nicht leben.
Seit Juni 2013 führt Amina das Projekt "Verbesserung der Lebensqualität alter Menschen" durch. In der Tagesbetreuungsstätte Rasarit ("Sonnenaufgang") in Straseni, 30 km nördlich der Hauptstadt Chisinau, werden besonders bedürftige alte Menschen unterstützt.
Sie können in der Tagesbetreuungsstätte fünf Mal in der Woche essen, sich und ihre Wäsche waschen und an verschiedenen sozialen Aktivitäten teilnehmen: Die Senior*innen können Sprachen oder Schach lernen, es gibt Geburtstagsfeiern, Musik- und Tanzgruppen. Sie werden ermuntert, selbst aktiv zu werden.
Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation emigrieren viele Moldawier*innen. Zurück bleiben die Alten. Von der geringen staatlichen Unterstützung können viele der rund 700.000 Pensionist*innen nicht leben.
Seit Juni 2013 führt Amina das Projekt "Verbesserung der Lebensqualität alter Menschen" durch. In der Tagesbetreuungsstätte Rasarit ("Sonnenaufgang") in Straseni, 30 km nördlich der Hauptstadt Chisinau, werden besonders bedürftige alte Menschen unterstützt.
Sie können in der Tagesbetreuungsstätte fünf Mal in der Woche essen, sich und ihre Wäsche waschen und an verschiedenen sozialen Aktivitäten teilnehmen: Die Senior*innen können Sprachen oder Schach lernen, es gibt Geburtstagsfeiern, Musik- und Tanzgruppen. Sie werden ermuntert, selbst aktiv zu werden.