Qualitativer Kaffeeanbau in Kagera
Schulungen und Naturkompost sollen den Ernteertrag der Kaffeebauern und -bäuerinnen nachhaltig verbessern.
Die Region Kagera liegt im Nordwesten des ostafrikanischen Landes Tansania. Angrenzend an die Länder Uganda, Ruanda und Burundi, ist Kangera vor allem für Landwirtschaft bekannt. Die kleinbäuerlichen Familien in der Region leben dabei vorrangig vom Kaffeeanbau. Regen sowie Sonnenschein spielen für die Qualität und auch Ernteerträge eine entscheidende Rolle, denn ausreichend Wasser und konstant warmes Klima fördern den Wachstum der Kaffeepflanze. Doch auch die richtige und effektive Weiterverarbeitung wie die Trocknung der Bohnen, sind ausschlaggebend für die Qualität des Endprodukts.
Um eine gute Ernte und somit auch den Lebensunterhalt der Familien zu sichern, setzt das Projekt von Bruder und Schwester in Not Innsbruck auf Schulungen zu umweltverträglichen Bewirtschaftung der Kaffeefelder. Die Bauern und Bäuerinnen lernen dabei z.B. Tierdung und Naturkompost effizient einzusetzen und einfache Gestelle aus Holz für die Trocknung zu fertigen.
Mit einer Spende von 40 Euro kann die Weiterbildung der Familien im Distrikt Bukoba Rural gesichert werden.
Um eine gute Ernte und somit auch den Lebensunterhalt der Familien zu sichern, setzt das Projekt von Bruder und Schwester in Not Innsbruck auf Schulungen zu umweltverträglichen Bewirtschaftung der Kaffeefelder. Die Bauern und Bäuerinnen lernen dabei z.B. Tierdung und Naturkompost effizient einzusetzen und einfache Gestelle aus Holz für die Trocknung zu fertigen.
Mit einer Spende von 40 Euro kann die Weiterbildung der Familien im Distrikt Bukoba Rural gesichert werden.