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Unterstützung von Notleidenden des Krieges in der Ukraine

Millionen Menschen haben Zuflucht in Nachbarstaaten gesucht, Diakonie Katastrophenhilfe ist vor Ort um zu helfen.
Mit 24. Februar begann die russische Invasion in der Ukraine. Seitdem sind Millionen an Menschen aus den angegriffenen Gebieten geflohen und haben im Land selbst oder in Nachbarstaaten Hilfe gesucht. Diakonie Katastrophenhilfe ist seit Beginn des Krieges in der Ukraine (Nothilfe) und in den angrenzenden Ländern aktiv, um geflohene Familien neben Notversorgung auch psychologische Hilfe anzubieten. Folgende Programme werden umgesetzt:
  • Gemeinsam mit der Partnerorganisation Lutheran World Federation (LWF) verteilt der Verein in den polnischen Städten Wroclaw, Katowice, Krackow, Bielsko-Biala, Ostróda und Bytom Miechowice Hygienematerial, medizinische Hilfsgüter und Bargeld. Geflüchteten wird auch psychologische Hilfe angeboten.
  • Die Republik Moldau nahm seit Kriegsbeginn rund 450.000 Menschen auf. Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt die lokalen Partnerorganisation Moldovan Christian Aid dabei ankommende Menschen mit warmen Mahlzeiten, Nahrungsmitteln, Hygiene-Artikeln und Sozialberatung zu versorgen. Auch die Vermittlung zu Schlafplätzen wird organisiert.
  • "Gemeinsam mit dem Diakoniewerk International helfen wir Menschen mit Behinderungen und Waisenkinder mit Unterkünften, sowie Mütter mit Kindern mit psychologischer Unterstützung und sozialer Beratung", so der Verein zu den Projekten in Rumänien. Auch Notversorgung und psychosoziale Unterstützung wird angeboten.
  • In Ungarn liegt der Fokus der Hilfsarbeit in mittel- bis längerfristige Unterbringung, Versorgung mit Essen und Gütern des täglichen Bedarfes und auch psychosozialer Unterstützung.

Diakonie Katastrophenhilfe bittet für die vielfältige Hilfe um Spenden.