Unterstützung von Kindern mit Behinderungen
In Kenia werden Kinder mit besonderen Bedürfnissen oft aus Scham vor der Außenwelt versteckt.
In vielen afrikanischen Ländern erhalten Kinder mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen aus armen Haushalten kaum Unterstützung. Konkrete Diagnosen fehlen, Therapien können nicht finanziert werden und sie haben kaum die Chance eine Bildung zu erlangen. Die Versorgung der Kinder erfolgt deshalb allein durch die armutsbetroffenen Familien, welche meistens aufgrund fehlendem Wissens überfordertt sind. "Die Mädchen und Buben fristen daher oft ein trostloses Dasein versteckt zu Hause, ohne Therapie und Unterstützung und ohne zu wissen, welche Talente und Potentiale in ihnen schlummern", betont der Entwicklungshilfeklub.
Der Verein Special Education Professionals (SEP) nimmt sich den Problemen der Betroffenen an und möchte neben der Verbesserung der medizinischen Versorgung auch die Toleranz und Sensibilität in der Bevölkerung verbessern. In der Hauptstadt Nairobi sowie in Machakos, Ngong und Nakuru betreut der Verein 120 Kinder unter 15 Jahren und ihre Eltern umfangreich.
Mithilfe vom Entwicklungshilfeklub sollen Kinder und ihre Familien für ein Jahr lang Betreuung und Unterstützung erhalten. Die Kosten pro Kind belaufen sich auf 208 Euro.
Der Verein Special Education Professionals (SEP) nimmt sich den Problemen der Betroffenen an und möchte neben der Verbesserung der medizinischen Versorgung auch die Toleranz und Sensibilität in der Bevölkerung verbessern. In der Hauptstadt Nairobi sowie in Machakos, Ngong und Nakuru betreut der Verein 120 Kinder unter 15 Jahren und ihre Eltern umfangreich.
Mithilfe vom Entwicklungshilfeklub sollen Kinder und ihre Familien für ein Jahr lang Betreuung und Unterstützung erhalten. Die Kosten pro Kind belaufen sich auf 208 Euro.