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Stärkung der Resilienz in der Ostukraine

Der jahrelange Konflikt und die Corona-Pandemie verschlechtern das Leben der Menschen zusehends.
Seit 2014 befindet sich die Ukraine in einen bewaffneten Konflikt. Vor allem die Menschen in den Regionen Donezk und Luhansk leben seitdem in Unsicherheit und vor allem auch Armut. Die Corona-Pandemie hat die Situation zudem verschärft. "Besonders betroffen sind ältere Menschen, die aufgrund quarantänebedingter Einschränkungen den Zugang zu humanitärer Hilfe und Sozialleistungen verloren haben und durch steigende Preise nicht mehr in der Lage sind, ihre Grundbedürfnisse zu decken", beschreibt Caritas Wien die Situation im Projektland. Mithilfe verschiedener Ansätze möchte der Verein nachhaltige Perspektiven für die Bevölkerung schaffen:
 
  • Winterhilfe mittels Heizmaterialien
  • Verteilung von Hygieneartikeln
  • Pflege von gefährdete ältere Menschen mit besonderen Bedürfnissen & Hilfe im Haushalt
  • psychosoziale Hilfe zur Bewältigung psychischer Belastungen
  • Bewusstseinsschaffung über Covid-19-Ansteckungsgefahren und Schutzmaßnahmen
  • Unternehmerische Schulungen zur Einkommensbildung
  • Unterstützung durch Förderungen für Unternehmer*innen
  • Weiterbildungen für Caritas-Mitarbeiter*innen in den Bereichen Schutzprinzipien, Gender Mainstreaming und Gemeinschaftsentwicklung

Die gesamten Kosten des Projekts belaufen sich auf 775.000 Euro. Caritas Wien möchte mit Spenden in der Höhe von 275.000 Euro generieren.

Spendenhinweis

Dieses Caritas-Projekt läuft unter dem allgemeinen Verwendungszweck "Ukraine Nothilfe", mit Ihrer Online-Spende unterstützen Sie also nicht mit Sicherheit das beschriebene Hilfsprogramm. Die Organisation entscheidet nach Bedarf darüber, welchem der "Ukraine Nothilfe"-Projekte Ihre finanzielle Unterstützung zugutekommen wird.