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Hilfe gegen die Folgen der Corona-Pandemie

Jugend Eine Welt unterstützt die armutsbetroffene Bevölkerung in Burkina Faso.
Das westafrikanische Land Burkina Faso kämpfte schon vor der Corona-Pandemie mit Armut, Hunger und Gewalt. Über 40 Prozent der Einwohner*innen lebten unterhalb der Armutskrise. Kinderrechte, Gewalt gegen Mädchen und Frauen, als auch unzureichende Bildung sind nur drei Beispiele für die schwerwiegenden Probleme in Burkina Faso. Und die Corona-Krise verschlimmert die Lage.

Das Projekt von Jugend Eine Welt und der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit verfolgt neben der Corona-Soforthilfe für armutsbetroffene Familien, auch die Verbesserung des Bildungsangebotes. Durch das umfangreiche Programm soll nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe gewährleistet werden. Folgende Projektaktivitäten werden umgesetzt:
  • Aufklärungsarbeit über die Gefahren des Corona-Virus
  • Verteilung von Lebensmittel- und Hygienepaketen
  • Informationsarbeit zum Thema Gewalt gegen Frauen
  • Berufsausbildung durch die Förderung von zwei Berufsschulen
  • Verbesserung der Berufsbildungschancen junger Menschen mit Behinderung

Für das Projekt bittet Jugend Eine Welt um Spenden.