Eine Radiosendung gegen Corona
Mithilfe eines lokalen Radiosenders soll die Bevölkerung kostenlos über die Risiken des Virus aufgeklärt werden.
Über 45 Millionen Einwohnerinnen leben in Uganda. Vergleichsweise sehr wenige Corona-Infektionen werden gemeldet, seit Ausbruch der Pandemie wurden nur 125.000 Fälle verzeichnet. Die geringe Anzahl an Meldungen ist auf die fehlende Testung als auch Information zurückzuführen. Vor allem in den Slums rund um die Großstädte wird die Dunkelziffer viel höher geschätzt.
Falschinformation oder gar kein Zugang zu freien Infos - das fehlende Wissen der Bevölkerung über die Ausbreitungsmöglichkeiten und die Gefahren einer Erkrankung ziehen schwerwiegende Folgen nach sich. Trotz Versammlungsverbote treffen sich die Menschen in Massen, vermuten mit Hausmitteln eine Viruserkrankung heilen zu können.
Falschinformation oder gar kein Zugang zu freien Infos - das fehlende Wissen der Bevölkerung über die Ausbreitungsmöglichkeiten und die Gefahren einer Erkrankung ziehen schwerwiegende Folgen nach sich. Trotz Versammlungsverbote treffen sich die Menschen in Massen, vermuten mit Hausmitteln eine Viruserkrankung heilen zu können.
Ältere Menschen, alleinerziehende Mütter und Menschen mit Behinderung gehören zu den Schwächsten der Gesellschaft und können sich Zeitungen, TV und Internet oft nicht leisten. Ein Radio haben hingegen alle.
Mithilfe des freien Radiosenders Mama FM soll die Bevölkerung in Uganda schnell und verlässlich informiert werden. Doch für die kostenfreie Informationsvermittlung werden laufend Spenden benötigt. Nur durch die Unterstützung durch Missio, kann der Radiosender seine Tätigkeit fortsetzen und Zuhörer*innen vor einer Ansteckung bewahren.
Dafür bittet der Verein um Spenden.
Dafür bittet der Verein um Spenden.