Verbesserung der Lebensqualität für ältere Menschen
Das Projekt wird in der Ukraine, Armenien und der Republik Moldau umgesetzt.
In Armenien, der Ukraine und der Republik Moldau sind vor allem ältere Personen, Menschen mit Behinderung und jene mit chronischen Erkrankungen durch die sozioökonomischen Folgen der Covid-19 Pandemie betroffen. Für viele der armutsbetroffenen Menschen ist schon die Deckung ihrer Grundbedürfnisse mit großen Schwierigkeiten verbunden. Hinzu kommt psychischer Stress, der durch Sorgen, Isolation und Diskriminierung ausgelöst wird. In Bezug auf diese Probleme hat Caritas Wien das Projekt "Innovation for Health" ins Leben gerufen. Durch die Hilfsaktivitäten wird ein "Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Bevölkerungsgruppen und den nachhaltigen Aufbau eigenständiger Betreuungsstrukturen" ermöglicht so der Verein. Folgende Projektbausteine werden für die Stärkung der lokalen Gesundheitssysteme umgesetzt:
Das die Ukraine, Armenien und Republik Moldau umfassende Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem armenischen Staat und dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz finanziert. Insgesamt 530.000 Euro sollen für die Umsetzung generiert werden.
- Fortbildungen in den Bereichen mobiler Pflegedienste, Telemedizin, Post-Covid-19 Rehabilitation und geschlechtsspezifischer Ansätze in der Pflege, Gewaltprävention und Datenschutz
- Verteilung von Lebensmitteln, Covid-19-Schutzmaterialen und Hygieneartikeln
- psychosoziale Unterstützung
Das die Ukraine, Armenien und Republik Moldau umfassende Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem armenischen Staat und dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz finanziert. Insgesamt 530.000 Euro sollen für die Umsetzung generiert werden.