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Unterstützung der St. Bernadette Volksschule

Die Schule in der ugandischen Stadt Jinja benötigt dringend Hilfe, um Kinder versorgen und Lehrer*innen bezahlen zu können.
Die Situation für armutsbetroffene Familien in Uganda ist oft eine aussichtslose. Das Einkommen durch etwa tageweise Beschäftigung, reicht kaum um die notwendigen Kosten für Lebensmittel und Unterkunft zu begleichen. Kinder im Schulalter können infolge keine Bildungseinrichtung besuchen, da einerseits die Schulmaterialien und andererseits die Fahrtkosten nicht bezahlt werden können. In der Volksschule in Jinja, einer Stadt im Südosten Ugandas, müssen die Eltern zusätzlich auch die Kosten für das Bildungspersonal tragen. "Da der Staat kaum in die Schulbildung investiert, wurden viele Lehrkräfte der St. Bernadette Schule bisher von den Eltern bezahlt", hält Missio fest. Doch seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie und dem damit zusammenhängenden Arbeitsplatzverlusten, ist die Bezahlung der Lehrer*innen stillgelegt.

Die Schulleiterin Schwester Lucy Kabagweri sucht bei Missio um Hilfe an, um die Schüler*innen und Lehrkräfte der St. Bernadette Volksschule durch die Krise zu begleiten. Neben der Bezahlung der Gehälter, die eine Weiterführung des Unterrichts garantieren sollen, bittet die Schwester auch um Spenden für Lebensmittel und Hygieneprodukte. Bohnen, Öl, Zucker, Mehl und Seife sollen den Familien und Lehrer*innen helfen, die Zeit zu überstehen.

Für das Projekt bittet Missio um Spenden. Mit einer Spende von 50 Euro können 50 Kilogramm Bohnen angeschafft werden. 115 Euro finanzieren ein Lehrer*innengehalt im Monat.