Förderung von Kleinbetrieben in Peru
Peru hat das drittgrößte Wirtschaftswachstum Lateinamerikas, allerdings profitieren nur wenige von diesem Wachstum. Weil regulierende Maßnahmen durch den Staat ausbleiben, existiert extremer Reichtum neben extremer Armut. Zentrales Problem dabei ist etwa die Isoliertheit der Klein- und Kleinstbetrieben, dies erkannte der gebürtige Peruaner Francisco San Martín.
Schon während seines Studiums in Salzburg, welches er durch das "Eine Welt Stipendium" über Sei so Frei ermöglicht bekam, gründete San Martín die Hilfsorganisation MINKA. MINKA stammt aus der Sprache der Inka und steht für Zusammenarbeit oder Gemeinschaftsarbeit, was zugleich Motto der Entwicklungsorganisation ist.
Hunderte peruanische Kleinbetriebe konnten im Zuge der Entwicklungsarbeit von MINKA bereits beraten und zum Zusammenschluss motiviert werden. In diesen Netzwerken profitieren die KleinunternehmerInnen in vielerlei Hinsicht voneinander, etwa bezüglich der Vermarktung, der Produktion, der Organisation und Koordination.
Schon während seines Studiums in Salzburg, welches er durch das "Eine Welt Stipendium" über Sei so Frei ermöglicht bekam, gründete San Martín die Hilfsorganisation MINKA. MINKA stammt aus der Sprache der Inka und steht für Zusammenarbeit oder Gemeinschaftsarbeit, was zugleich Motto der Entwicklungsorganisation ist.
Hunderte peruanische Kleinbetriebe konnten im Zuge der Entwicklungsarbeit von MINKA bereits beraten und zum Zusammenschluss motiviert werden. In diesen Netzwerken profitieren die KleinunternehmerInnen in vielerlei Hinsicht voneinander, etwa bezüglich der Vermarktung, der Produktion, der Organisation und Koordination.
10.03.2017