Das Therapiezentrum Sao Rafael
Liebevolle Förderung und die Stärkung der Selbstständigkeit von Menschen mit Behinderung stehen im Vordergrund des Projekts.
Im brasilianischen Bundesstaat Piaui, im Dorf Sao Miguel, liegt das Therapiezentrum Sao Rafael. Hier erhalten Menschen mit Behinderung "einen Platz in der Gemeinschaft und können am Leben teilhaben", so der Entwicklungshilfeklub. Denn dies ist in den ländlichen Gebieten des südamerikanischen Landes alles andere als selbstverständlich. Menschen mit Behinderung erhalten in Brasilien kaum Unterstützung, die medizinische Versorgung wird vernachlässigt und Betroffene isoliert.
2011 eröffnete die Organisation Fundação Asas in Zusammenarbeit mit der Österreicherin Reingard Lange das Therapiezentrum, welches bei den Familien von Kindern mit Behinderung guten Anklang fand. Seither kommen rund 20 Mädchen und Buben mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen mehrmals wöchentlich aus der ganzen Region in das Zentrum. "Durch die Therapie und Fürsorge gewinnen sie Selbstvertrauen, erweitern ihre Fähigkeiten und lernen kleine Dinge im Alltag selbst zu verrichten", so der Verein.
Der Entwicklungshilfeklub möchte einen Zuschuss zu den Kosten für Unterricht und Medikamente für insgesamt zehn Kinder finanzieren. Pro Jahr werden dafür Spenden in der Höhe von 3.000 Euro benötigt.
2011 eröffnete die Organisation Fundação Asas in Zusammenarbeit mit der Österreicherin Reingard Lange das Therapiezentrum, welches bei den Familien von Kindern mit Behinderung guten Anklang fand. Seither kommen rund 20 Mädchen und Buben mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen mehrmals wöchentlich aus der ganzen Region in das Zentrum. "Durch die Therapie und Fürsorge gewinnen sie Selbstvertrauen, erweitern ihre Fähigkeiten und lernen kleine Dinge im Alltag selbst zu verrichten", so der Verein.
Der Entwicklungshilfeklub möchte einen Zuschuss zu den Kosten für Unterricht und Medikamente für insgesamt zehn Kinder finanzieren. Pro Jahr werden dafür Spenden in der Höhe von 3.000 Euro benötigt.