Umweltschutz in Tamil Nadu, Indien
Um den Bewohner*innen des südlichsten indischen Bundesstaates eine lebenswertere Umwelt zu gewähren, betreiben die Salesianer Don Boscos verschiedene Projekte zum Umweltschutz.
Rund ein Drittel der 1,2 Milliarden in extremer Armut lebenden Menschen weltweit ist in Indien beheimatet. Die Bewohner*innen des südasiatischen Staates sind darüber hinaus von den Folgen der Abholzung und Umweltverschmutzung, den Abfallproblemen und schlechten hygienischen Bedingungen betroffen.
Die Salesianer Don Boscos unterstützen die Bewohner*innen im südlichsten indischen Bundesstaat Tamil Nadu beim Aufbau und bei Aktivitäten von Umweltschutzgruppen. Die Ökoklubs pflanzen 14.000 Setzlinge auf gemeinschaftlich genutzten Flächen, um sie vor der Abholzung zu schützen und pflegen diese in weiterer Folge. Durch die SDB-Organisation wird Aufklärungsarbeit bezüglich nachhaltigem Umweltschutz betrieben und es wird mit den staatlichen Behörden an der Umsetzung der bestehenden Umweltschutzgesetze gearbeitet. "Darüber hinaus werden 420 Müllsammelaktionen und eine Sensibilisierungskampagne zu Solarenergie mit 51 Info-Veranstaltungen durchgeführt. Zudem werden 16 Modell-Gemüsegärten in den Dörfern angelegt und der örtlichen Bevölkerung in praxisnahen Schulungen Grundkenntnisse zum eigenständigen Anbau von biologischem Gemüse vermittelt", beschreibt Jugend Eine Welt.
Die Salesianer Don Boscos unterstützen die Bewohner*innen im südlichsten indischen Bundesstaat Tamil Nadu beim Aufbau und bei Aktivitäten von Umweltschutzgruppen. Die Ökoklubs pflanzen 14.000 Setzlinge auf gemeinschaftlich genutzten Flächen, um sie vor der Abholzung zu schützen und pflegen diese in weiterer Folge. Durch die SDB-Organisation wird Aufklärungsarbeit bezüglich nachhaltigem Umweltschutz betrieben und es wird mit den staatlichen Behörden an der Umsetzung der bestehenden Umweltschutzgesetze gearbeitet. "Darüber hinaus werden 420 Müllsammelaktionen und eine Sensibilisierungskampagne zu Solarenergie mit 51 Info-Veranstaltungen durchgeführt. Zudem werden 16 Modell-Gemüsegärten in den Dörfern angelegt und der örtlichen Bevölkerung in praxisnahen Schulungen Grundkenntnisse zum eigenständigen Anbau von biologischem Gemüse vermittelt", beschreibt Jugend Eine Welt.