Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft
Das Projekt konzentriert sich auf die Regionen Karagwe und Kyerwa, Tansania.
Tansania in Österreich vor allem für eines bekannt: die spektakuläre Natur und artenreiche Tierwelt. Als einer der wichtigsten wirtschaftlichen Sektoren zählt deswegen auch der Tourismus. Das ostafrikanische Land wird aufgrund der vielfältigen Landschaft einerseits für Safaris in etwa der Serengeti, andererseits aber auch Wanderungen auf den Kilimanjaro und Stranurlaube bereist. Doch obwohl der Tourismus floriert und Menschen aus der ganzen Welt anlockt, kämpft rund 30 Prozent der Bevölkerung in Tansania mit Armut. Die meist kleinbäuerlich geprägten Familien versuchen mit Subsistenzwirtschaft über die Runden zu kommen, doch der Klimawandel mit all seinen Folgen erschwert dieses Vorhaben immer stärker.
Das Projekt von Bruder und Schwester in Not Innsbruck möchte anhand von vielfältigen Mischkulturen eine nachhaltige Landwirtschaft in den beiden Regionen Karagwe und Kyerwa fördern. "Die Ernte-Erträge können gesteigert und die Ernährungssituation verbessert werden. Durch Aufforstung wird zusätzlich das Ausschwemmen der Böden verhindert und ein gesundes Ökosystem gefördert", beschreibt der Verein das Vorhaben. Ein weiterer Projektpunkt ist die Gründung von sogenannten "Umweltclubs" in denen Kinder über nachhaltige Anbaumethoden geschult werden und diese durch die Pflanzung von Baumsetzlingen ausprobieren können.
Für die Umsetzung des Projekts bittet Bruder und Schwester in Not Innsbruck um Spenden. Mit einem Beitrag in der Höhe von 30 Euro können 10 Schulkinder einen Baum setzen und geschult werden.
Das Projekt von Bruder und Schwester in Not Innsbruck möchte anhand von vielfältigen Mischkulturen eine nachhaltige Landwirtschaft in den beiden Regionen Karagwe und Kyerwa fördern. "Die Ernte-Erträge können gesteigert und die Ernährungssituation verbessert werden. Durch Aufforstung wird zusätzlich das Ausschwemmen der Böden verhindert und ein gesundes Ökosystem gefördert", beschreibt der Verein das Vorhaben. Ein weiterer Projektpunkt ist die Gründung von sogenannten "Umweltclubs" in denen Kinder über nachhaltige Anbaumethoden geschult werden und diese durch die Pflanzung von Baumsetzlingen ausprobieren können.
Für die Umsetzung des Projekts bittet Bruder und Schwester in Not Innsbruck um Spenden. Mit einem Beitrag in der Höhe von 30 Euro können 10 Schulkinder einen Baum setzen und geschult werden.