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Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion in Guatemala

Das Projekt von Welthaus konzentriert sich auf den Bezirk Quiché.
Der Bezirk Quiche in Guatemala lieht im Nordwesten den Landes, an der Grenze zu Mexiko. Trotz umwerfender Naturlandschaft und Reichen Kulturerbe zählt die Region zu den ärmsten des Landes. Vor allem der erschwerte landwirtschaftliche Anbau prägt das Leben der Bewohner*innen. Denn die stark unterschiedliche Landschaft erschwert den Anbau von Lebensmittel und auch den Zugang zu dem Gebiet. Die Mehrheit der Bevölkerung in Quiche gehört den Maya an.

Ein von Welthaus unterstütztes Projekt soll nun die landwirtschaftliche Produktion in dem Gebiet verbessern und die Einwohner*innen dabei helfen, deren Landwirtschaft an die veränderten Bedingungen des Klimawandels anzupassen. "Trainings zu agrarökologischen Anbaupraktiken sollen zu besseren Ernten führen, um die Ernährung der Familien sicherzustellen. Mögliche Überschüsse sollen insbesondere von Frauen selbst vermarktet werden, um mit diesem Zusatzeinkommen ein gewisses Maß an Unabhängigkeit zu erhalten", beschreibt der Verein die Programmaktivitäten.

Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit Cáritas Pastoral Social Diócesis de Quiché durchgeführt und mit der Dreikönigsaktion kofinanziert. Für die Umsetzung bittet Welthaus um Spenden.