Das Trainingszentrum Sai Nyai
Durch Schulungen und Information soll die Ernte in Laos gesteigert werden.
Im Südwesten des asiatischen Landes Laos liegt die Provinz Champasak. Ein großer Teil der Einwohner*innen lebt hier von der kleinbäuerlichen Tätigkeit. Demnach sind dies Familien, die weniger als zwei Hektar Land bewirtschaften und sich meist nur selbst davon ernähren können, wenn die Bedingungen passen. "Die Klimakrise erschwert die Lebensbedingungen der Bevölkerung, die schon in guten Jahren oft nicht den Eigenbedarf an Grundnahrungsmitteln decken kann", so Welthaus zu der Region. Um die Erträge steigern zu können, muss die traditionelle Anbauweise angepasst werden.
Das Projekt von Welthaus in Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation ARMI unterstützt die bäuerlichen Menschen in Champasak durch die Abhaltung von Workshops. In dem eigens gewidmeten Trainingszentrum Sai Nyai können Interessierte lernen "wie sie mit agrarökologischen Methoden ohne externen Input die Erträge steigern und gleichzeitig die Bodenfruchtbarkeit erhöhen können", betont der Verein. Mit dem neu erworbenen Wissen sollen die Kleinbauern und Kleinbäuerinnen Ernährungssicherheit erlangen und Überschüsse verkaufen können.
Für das Projekt bittet Welthaus unter dem Kennwort "Ernährung, Umwelt- und Klimaschutz" um Spenden.
Das Projekt von Welthaus in Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation ARMI unterstützt die bäuerlichen Menschen in Champasak durch die Abhaltung von Workshops. In dem eigens gewidmeten Trainingszentrum Sai Nyai können Interessierte lernen "wie sie mit agrarökologischen Methoden ohne externen Input die Erträge steigern und gleichzeitig die Bodenfruchtbarkeit erhöhen können", betont der Verein. Mit dem neu erworbenen Wissen sollen die Kleinbauern und Kleinbäuerinnen Ernährungssicherheit erlangen und Überschüsse verkaufen können.
Für das Projekt bittet Welthaus unter dem Kennwort "Ernährung, Umwelt- und Klimaschutz" um Spenden.