Tischlerei und Lehrwerkstätte in Ikot-Ekpene
Jugendliche erhalten durch die Ausbildung die Möglichkeit am freien Markt ein ausreichendes Einkommen zu erwirtschaften.
Die nigerianische Stadt Ikot-Ekpene liegt im Südosten des afrikanischen Landes. Rund 200.000 Menschen leben in diesem Gebiet, das mehr als anderen Regionen mit den negativen Folgen des Biafra-Krieges von 1967 bis 1970 zu kämpfen hatte. Heute gilt Ikot-Ekpene als regionales Handelsgebiet.
In den 80er Jahren hat HIFA hier ein Lehrwerkstätten-Projekt implementiert, um die Zukunftschancen von Jugendlichen am Arbeitsmarkt zu verbessern. Für die Tischler-Ausbildung wurden Räumlichkeiten organisiert und gebrauchte, aber gut erhaltene Maschinen aus Italien angeschafft. Aus den ursprünglich 20 Lehrlingen wurden schnell 65 Teilnehmer*innen und das Gebäude deswegen zu klein. "Das viel zu niedrige Dach der alten Werkstätte wurde abgetragen und Stützpfeiler in der erforderlichen Höhe gemauert. Inzwischen ist der Neubau der Werkstätte fertig", beschreibt der Verein den Fortschritt. Für den Transport von Materialien und fertigen Möbelstücken konnte zudem ein Transporter finanziert werden.
Die neuesten Projektbausteine sind die Anschaffung von Starkstromanschlüssen, Zusatzwerkzeugen und weiteren Maschinen für die Holzverarbeitung. Zudem soll ein Train the Trainer-Programm umgesetzt werden. Das Programm hat den Zweck die Trainer*innen durch Fortbildungen zu unterstützen, neues Wissen zu erlangen und am Rad der Zeit zu bleiben. Zudem erhalten sie Einführungen für die neuen Gerätschaften.
Für die Umsetzung bittet HIFA um Spenden.
In den 80er Jahren hat HIFA hier ein Lehrwerkstätten-Projekt implementiert, um die Zukunftschancen von Jugendlichen am Arbeitsmarkt zu verbessern. Für die Tischler-Ausbildung wurden Räumlichkeiten organisiert und gebrauchte, aber gut erhaltene Maschinen aus Italien angeschafft. Aus den ursprünglich 20 Lehrlingen wurden schnell 65 Teilnehmer*innen und das Gebäude deswegen zu klein. "Das viel zu niedrige Dach der alten Werkstätte wurde abgetragen und Stützpfeiler in der erforderlichen Höhe gemauert. Inzwischen ist der Neubau der Werkstätte fertig", beschreibt der Verein den Fortschritt. Für den Transport von Materialien und fertigen Möbelstücken konnte zudem ein Transporter finanziert werden.
Die neuesten Projektbausteine sind die Anschaffung von Starkstromanschlüssen, Zusatzwerkzeugen und weiteren Maschinen für die Holzverarbeitung. Zudem soll ein Train the Trainer-Programm umgesetzt werden. Das Programm hat den Zweck die Trainer*innen durch Fortbildungen zu unterstützen, neues Wissen zu erlangen und am Rad der Zeit zu bleiben. Zudem erhalten sie Einführungen für die neuen Gerätschaften.
Für die Umsetzung bittet HIFA um Spenden.