Mit Schweinezucht Selbstversorgung stärken
In dem Gebiet Kiryama, Burundi, sollen die Lebensbedingungen mithilfe von Ferkel verbessert werden.
Der ostafrikanische Staat Burundi zählt zu den ärmsten Länder des Welt, über 70 Prozent der Einwohner*innen leben unterhalb der Armutsgrenze. Gründe dafür sind unter anderem ein jahrelanger Bürgerkrieg und wiederkehrende Naturkatastrophen wie Dürren oder Überschwemmungen, die vor allem die kostbaren Ernten der kleinbäuerlichen Familien gefährden.
In Kiryama unterstützt Missio ein Priesterseminar, um zu helfen die Selbstversorgung zu stärken. Dafür soll ein moderner Schweinstall erbaut werden, der einerseits die artgerechte Tierhaltung und andererseits die Düngerherstellung ermöglicht. Der Ausbau der Schweinezucht soll in weiterer Folge nicht nur dem Priesterseminar, sondern später auch der umliegenden armutsbetroffenen Bevölkerung zugutekommen. "Durch Schulungen in Tierhaltung und Landwirtschaft erhalten die Menschen vor Ort wichtiges Wissen, das ihnen hilft, eigenständig Schweine zu züchten und ihre Felder ertragreicher zu machen", so der Verein.
Für die Anschaffung eines Ferkels werden Spenden in der Höhe von 25 Euro benötigt, Missio bittet dafür um finanzielle Beiträge unter dem Kennwort "Ferkel für Burundi".
In Kiryama unterstützt Missio ein Priesterseminar, um zu helfen die Selbstversorgung zu stärken. Dafür soll ein moderner Schweinstall erbaut werden, der einerseits die artgerechte Tierhaltung und andererseits die Düngerherstellung ermöglicht. Der Ausbau der Schweinezucht soll in weiterer Folge nicht nur dem Priesterseminar, sondern später auch der umliegenden armutsbetroffenen Bevölkerung zugutekommen. "Durch Schulungen in Tierhaltung und Landwirtschaft erhalten die Menschen vor Ort wichtiges Wissen, das ihnen hilft, eigenständig Schweine zu züchten und ihre Felder ertragreicher zu machen", so der Verein.
Für die Anschaffung eines Ferkels werden Spenden in der Höhe von 25 Euro benötigt, Missio bittet dafür um finanzielle Beiträge unter dem Kennwort "Ferkel für Burundi".