Aufklärungsarbeit in Äthiopien
Hausbesuche bei Familien tragen dazu bei, die Scheu vor der Beschäftigung mit dem Thema Familienplanung abzubauen.
In der südäthiopischen Kembatta-Region besuchen von The Rain Workers ausgebildete Mitarbeiter*innen, eine Art Sozialarbeiter*innen, drei Woredas. Ein Woreda (Bezirk) besteht dabei aus mehreren Kebeles - ein Kebele ist die kleinste Verwaltungseinheit in Äthiopien, meist nur aus einem Dorf bestehend, durchschnittlich hat ein Kebele 3.000 Einwohner*innen. Dank der Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation KMG Ethiopia (Kembatta Women Standing Together) sind schon 64 Rain Worker in der Region aktiv.
Hausbesuche bei Familien tragen dazu bei, die Scheu vor der Beschäftigung mit dem Thema Familienplanung abzubauen. Neben Familienplanung kommen auch die Themen HIV/AIDS und weibliche Genitalverstümmelung zur Sprache. Insgesamt werden durch die Rain Worker rund 180 Personen im Monat erreicht. Durch die steigende Nachfrage an der Sensibilitätsarbeit soll das Projekt laufend ausgebaut werden.
Hausbesuche bei Familien tragen dazu bei, die Scheu vor der Beschäftigung mit dem Thema Familienplanung abzubauen. Neben Familienplanung kommen auch die Themen HIV/AIDS und weibliche Genitalverstümmelung zur Sprache. Insgesamt werden durch die Rain Worker rund 180 Personen im Monat erreicht. Durch die steigende Nachfrage an der Sensibilitätsarbeit soll das Projekt laufend ausgebaut werden.