Tageszentrum für Straßenkinder in Yaoundé
Der Entwicklungshilfeklub unterstützt arme Kinder in Kameruns Hauptstadt.
Mit einer Todesrate von 95 pro 1.000 Kindern unter fünf Jahren liegt Kamerun nach der Kindersterblichkeit gereiht auf Platz 21. Doch auch über fünfjährige Kinder sind im zentralafrikanischen Staat großen Gefahren ausgesetzt. Unzählige Buben und Mädchen flüchten vor Gewalt und Hunger in ihren Familien und landen in nicht minder bedrohlichen Verhältnissen auf den Straßen der Hauptstadt.
In Yaoundé angekommen, ist ihr Alltag von Hunger, Angst und Trostlosigkeit geprägt. Sie werden von ihren Schlafplätzen vertrieben und leiden unter gewaltsamen Übergriffen von Bandenchefs und Polizisten. Schließlich sind die Straßenkinder stark gefährdet in Drogenmissbrauch, Prostitution und Kriminalität abzudriften.
Um die Buben und Mädchen vor den Gefahren der Straße zu schützen und sie auf ihrem steinigen Weg in ein geordnetes Leben zu begleiten, setzt sich die Erzdiözese Yaoundé mittels ihres Foyer de l’Espérance ein. Das "Heim der Hoffnung" bietet den obdachlosen Kindern und Jugendlichen in der Hauptstadt Kameruns umfassende Unterstützung. Dabei wird den Jungen und Mädchen ein Internat, Betreuung für inhaftierte oder bereits entlassene Jugendliche, ein Ausbildungszentrum für Mädchen und ein Tageszentrum im Bezirk Mvan geboten.
Der Entwicklungshilfeklub unterstützt die Arbeit des Tageszentrums, welches den Kindern Betreuungsmaßnahmen auf der Straße als auch im Zentrum selbst bietet. Die bedürftigen Kinder und Jugendlichen erhalten eine medizinische Grundversorgung, umfassende Beratung und weitere Hilfe in verschiedenen Bereichen. Ziel ist es, die Kinder schließlich in ihre Familien zu reintegrieren oder einen Platz in einer Pflegefamilie zu finden.
Um eines der hunderten Kinder, die das Tageszentrum Mvan regelmäßig aufsuchen, zu unterstützen, werden im Jahr 43 Euro benötigt. Der Betrag eines Mikros beträgt 215 Euro für die Versorgung und Betreuung von fünf Jugendlichen für ein Jahr.
In Yaoundé angekommen, ist ihr Alltag von Hunger, Angst und Trostlosigkeit geprägt. Sie werden von ihren Schlafplätzen vertrieben und leiden unter gewaltsamen Übergriffen von Bandenchefs und Polizisten. Schließlich sind die Straßenkinder stark gefährdet in Drogenmissbrauch, Prostitution und Kriminalität abzudriften.
Um die Buben und Mädchen vor den Gefahren der Straße zu schützen und sie auf ihrem steinigen Weg in ein geordnetes Leben zu begleiten, setzt sich die Erzdiözese Yaoundé mittels ihres Foyer de l’Espérance ein. Das "Heim der Hoffnung" bietet den obdachlosen Kindern und Jugendlichen in der Hauptstadt Kameruns umfassende Unterstützung. Dabei wird den Jungen und Mädchen ein Internat, Betreuung für inhaftierte oder bereits entlassene Jugendliche, ein Ausbildungszentrum für Mädchen und ein Tageszentrum im Bezirk Mvan geboten.
Der Entwicklungshilfeklub unterstützt die Arbeit des Tageszentrums, welches den Kindern Betreuungsmaßnahmen auf der Straße als auch im Zentrum selbst bietet. Die bedürftigen Kinder und Jugendlichen erhalten eine medizinische Grundversorgung, umfassende Beratung und weitere Hilfe in verschiedenen Bereichen. Ziel ist es, die Kinder schließlich in ihre Familien zu reintegrieren oder einen Platz in einer Pflegefamilie zu finden.
Um eines der hunderten Kinder, die das Tageszentrum Mvan regelmäßig aufsuchen, zu unterstützen, werden im Jahr 43 Euro benötigt. Der Betrag eines Mikros beträgt 215 Euro für die Versorgung und Betreuung von fünf Jugendlichen für ein Jahr.