Stärkung der Frauenrechte in Cotonou, Benin
Die Don Bosco Schwestern setzen sich in Benin für die Rechte benachteiligter Frauen ein und wollen mit aufklärerischen Maßnahmen eine Reduzierung der Gewalt an der weiblichen Bevölkerung erreichen.
Viele Frauen aus Benin wagen es aus Angst oder Unwissen nicht, Anzeige zu erstatten oder sich an die zuständigen Stellen zu wenden, die ihnen Hilfe bieten könnten.
Die Projektpartner der Jugend Eine Welt leisten Hilfe für junge Frauen und Mädchen, die Opfer von Gewalt und Missbrauch wurden und betreiben im Zuge des Projekts Aufklärungsarbeit in dem Armenviertel Zogbo in Cotonou, Benin.
Nachdem die betroffenen jungen Frauen Schutz und Betreuung im "Haus der Sonne" erhalten, soll schließlich eine thematische Sensibilisierung der Bevölkerung erreicht werden, um ein nachhaltiges Umdenken im Hinblick auf die Rechte der Frauen zu bewirken. Der Schwerpunkt der Aufklärungsarbeit liegt auf dem Stadtteil des Marktes von Dantopka in Cotonou, wo verschiedene Projektaktivitäten stattfinden.
Mittels Plakaten, einer SMS- und einer Radiokampagne mit drei interaktiven Radiosendungen werden Sensibilisierungsbotschaften verbreitet, mittels Workshops werden Frauen und Mädchen in ihren Rechten unterrichtet und auf öffentlichen Veranstaltungen am größten Markt des Landes, Dantopka, soll durch Aufführungen Aufklärungsarbeit für die lokale Bevölkerung betrieben werden.
Die Kosten des Sensibilisierungsprojektes belaufen sich auf insgesamt 14.900 Euro, wobei durch die Förderung des Landes Tirol 7.500 Euro zur Verfügung gestellt werden und die übrigen 7.400 Euro durch Spendengelder akquiriert werden sollen.
Nachdem die betroffenen jungen Frauen Schutz und Betreuung im "Haus der Sonne" erhalten, soll schließlich eine thematische Sensibilisierung der Bevölkerung erreicht werden, um ein nachhaltiges Umdenken im Hinblick auf die Rechte der Frauen zu bewirken. Der Schwerpunkt der Aufklärungsarbeit liegt auf dem Stadtteil des Marktes von Dantopka in Cotonou, wo verschiedene Projektaktivitäten stattfinden.
Mittels Plakaten, einer SMS- und einer Radiokampagne mit drei interaktiven Radiosendungen werden Sensibilisierungsbotschaften verbreitet, mittels Workshops werden Frauen und Mädchen in ihren Rechten unterrichtet und auf öffentlichen Veranstaltungen am größten Markt des Landes, Dantopka, soll durch Aufführungen Aufklärungsarbeit für die lokale Bevölkerung betrieben werden.
Die Kosten des Sensibilisierungsprojektes belaufen sich auf insgesamt 14.900 Euro, wobei durch die Förderung des Landes Tirol 7.500 Euro zur Verfügung gestellt werden und die übrigen 7.400 Euro durch Spendengelder akquiriert werden sollen.