St. Francis Hospital in Ifakara
Das Krankenhaus in Tansania wird seit Jahren von der Tiroler NGO Ärzte für Ifakara unterstützt.
Ifakara ist eine Distrikthauptstadt in Südtansania, 400 km südwestlich von Daressalam, der größten Stadt des Landes. Hauptstadt von Tansania ist seit 1973 das zentral gelegene und vergleichsweise kleine Dodoma.
Aber zurück nach Ifakara. Hier steht das St. Francis Hospital. Das Krankenhaus ist Eigentum der römisch-katholischen Diözese Mahenge. Es hat 371 Betten und ist eines von nur neun Referral Hospitals Tansanias. Das heißt, dass die Krankenhäuser in der Umgebung, die nicht über die nötige Ausstattung verfügen, Patient*innen ins St. Francis Hospital nach Ifakara schicken.
In der Theorie wird das Krankenhaus von der tansanischen Regierung und der Diözese Mahenge kofinanziert. Die laufenden Kosten, wie Grundgehälter und Medikamente, trägt die Regierung. Die Erhaltung der Gebäude und Investitionen, wie Kauf neuer Geräte und auch Gehaltszulagen, fallen in den Verantwortungsbereich der Diözese.
In der Praxis funktioniert das freilich weniger gut. Im St. Francis Hospital herrscht chronischer Mangel an Ärztinnen und Ärzten. Weil Ifakara sehr abgeschieden liegt und die Gehälter für die Mediziner*innen sehr niedrig sind, vermutet Ärzte für Ifakara. Der Tiroler Verein unterstützt die Ausbildung von Ärzt*innen, besonders von Fachärzt*innen, finanziell.
Des Weiteren unterstützt Ärzte für Ifakara das St. Francis Hospital mit medizinischer Ausrüstung. Das Krankenhaus hat zudem kaum Budget, neue Geräte zu kaufen. Viele medizinische Geräte sind veraltet. Der Verein hilft hierbei durch die Übernahme von Reperaturkosten (von z.B. Notstromaggregat, Waschmaschinen, Kühlsystemen). Auch die vorhandene Photovoltaikanlage soll erweitert werden, um die Kosten für elektrischen Strom mindestens zu halbieren.
Aber zurück nach Ifakara. Hier steht das St. Francis Hospital. Das Krankenhaus ist Eigentum der römisch-katholischen Diözese Mahenge. Es hat 371 Betten und ist eines von nur neun Referral Hospitals Tansanias. Das heißt, dass die Krankenhäuser in der Umgebung, die nicht über die nötige Ausstattung verfügen, Patient*innen ins St. Francis Hospital nach Ifakara schicken.
In der Theorie wird das Krankenhaus von der tansanischen Regierung und der Diözese Mahenge kofinanziert. Die laufenden Kosten, wie Grundgehälter und Medikamente, trägt die Regierung. Die Erhaltung der Gebäude und Investitionen, wie Kauf neuer Geräte und auch Gehaltszulagen, fallen in den Verantwortungsbereich der Diözese.
In der Praxis funktioniert das freilich weniger gut. Im St. Francis Hospital herrscht chronischer Mangel an Ärztinnen und Ärzten. Weil Ifakara sehr abgeschieden liegt und die Gehälter für die Mediziner*innen sehr niedrig sind, vermutet Ärzte für Ifakara. Der Tiroler Verein unterstützt die Ausbildung von Ärzt*innen, besonders von Fachärzt*innen, finanziell.
Des Weiteren unterstützt Ärzte für Ifakara das St. Francis Hospital mit medizinischer Ausrüstung. Das Krankenhaus hat zudem kaum Budget, neue Geräte zu kaufen. Viele medizinische Geräte sind veraltet. Der Verein hilft hierbei durch die Übernahme von Reperaturkosten (von z.B. Notstromaggregat, Waschmaschinen, Kühlsystemen). Auch die vorhandene Photovoltaikanlage soll erweitert werden, um die Kosten für elektrischen Strom mindestens zu halbieren.