Sonne International
Der Verein hilft vor allem Kindern und jungen Frauen in Äthiopien, Bangladesch, Indien und Myanmar.
Sonne ist ein Apronym. Wie bitte? Wikipedia weiß: "Als Apronym bezeichnet man ein Akronym, das ein bereits existierendes Wort ergibt." Ein Akronym wiederum ist laut Duden ein "aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildetes Kurzwort".
Sonne steht also für Support Organisation For Non-Formal Needed Education. Der Verein wurde 2001 in Österreich gegründet.
"Wir setzen uns ein für eine Welt, in der alle Menschen Zugang zu sauberem Wasser, Nahrung, medizinischer Versorgung, Bildung und Arbeit haben", nennt der Verein seine Vision.
Wie dieses hehre Ziel erreicht werden soll? Durch Bildung. "Ohne Bildung geht nämlich gar nichts", sagt Sonne-Gründer und Obmann Erfried Malle. 2011 wurde der gebürtige Kärntner von der Tageszeitung "Die Presse" als "Österreicher des Jahres" im Bereich humanitäres Engagement ausgezeichnet.
Die Hilfe des Vereins kommt vor allem Kindern und jungen Frauen zugute, Sonne engagiert sich aktuell in Äthiopien, Bangladesch, Indien und Myanmar.
Die Projekte werden stets gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen konzipiert und durchgeführt. "Denn nur, wenn du mit Strukturen vor Ort arbeitest, kannst du die Leute auch wirklich erreichen und sicherstellen, dass die Gemeinschaft das Projekt trägt", erklärt Malle. "Wir betreuen die Menschen so lange, bis sie selbst Einkommen erwirtschaften."
"Da wir davon überzeugt sind, dass unsere lokalen Partnerorganisationen über ausreichendes Knowhow verfügen, um Basisbildungs- und Basisgesundheitsprojekte abwickeln zu können und es vor Ort in den meisten Fällen nur an finanziellen Ressourcen mangelt, sehen wir von der langfristigen Entsendung von Entwicklungshelfern und Expatriates ab", betont der Verein.
Im Jahr 2023 wurden für Sonne rund 982.000 Euro gespendet, 28.900 Euro erhielt man an Subventionen und öffentlichen Geldern. Das Österreichische Spendengütesiegel führt der Verein seit 2006, Spenden an Sonne sind von der Steuer absetzbar.
Sonne steht also für Support Organisation For Non-Formal Needed Education. Der Verein wurde 2001 in Österreich gegründet.
"Wir setzen uns ein für eine Welt, in der alle Menschen Zugang zu sauberem Wasser, Nahrung, medizinischer Versorgung, Bildung und Arbeit haben", nennt der Verein seine Vision.
Wie dieses hehre Ziel erreicht werden soll? Durch Bildung. "Ohne Bildung geht nämlich gar nichts", sagt Sonne-Gründer und Obmann Erfried Malle. 2011 wurde der gebürtige Kärntner von der Tageszeitung "Die Presse" als "Österreicher des Jahres" im Bereich humanitäres Engagement ausgezeichnet.
Die Hilfe des Vereins kommt vor allem Kindern und jungen Frauen zugute, Sonne engagiert sich aktuell in Äthiopien, Bangladesch, Indien und Myanmar.
Die Projekte werden stets gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen konzipiert und durchgeführt. "Denn nur, wenn du mit Strukturen vor Ort arbeitest, kannst du die Leute auch wirklich erreichen und sicherstellen, dass die Gemeinschaft das Projekt trägt", erklärt Malle. "Wir betreuen die Menschen so lange, bis sie selbst Einkommen erwirtschaften."
"Da wir davon überzeugt sind, dass unsere lokalen Partnerorganisationen über ausreichendes Knowhow verfügen, um Basisbildungs- und Basisgesundheitsprojekte abwickeln zu können und es vor Ort in den meisten Fällen nur an finanziellen Ressourcen mangelt, sehen wir von der langfristigen Entsendung von Entwicklungshelfern und Expatriates ab", betont der Verein.
Im Jahr 2023 wurden für Sonne rund 982.000 Euro gespendet, 28.900 Euro erhielt man an Subventionen und öffentlichen Geldern. Das Österreichische Spendengütesiegel führt der Verein seit 2006, Spenden an Sonne sind von der Steuer absetzbar.