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Solarstrom für Burkina Faso

Damit kann eine Krankenstation oder eine Schule beleuchtet werden.
80 Prozent der Bevölkerung Burkina Fasos lebt in ländlichen Gebieten, zumeist ohne Strom. Um Licht zu haben, sind die Menschen auf Petroleumlampen oder Taschenlampen angewiesen.

Durch den Bau von Photovoltaikanlagen soll zumindest ein Gebäude in einem Dorf am Abend elektrisch beleuchtet sein. Das von Initiative Eine Welt unterstützte Projektgebiet liegt im Nordosten von Burkina Faso.

Es werden damit mehrere Ziele erreicht: In Krankenstationen können in der Nacht Notversorgungen durchgeführt werden, am Abend können in Schulen Menschen unterrichtet werden, die während des Tages arbeiten müssen.

Je nach Größe kostet eine Photovoltaikanlagen mit Installation, Schulung und Nachbetreuung etwa 8.000 Euro. Es kann damit eine Krankenstation oder eine Schule mit Licht versorgt werden.

Seit dem Jahr 2011 wurden insgesamt 112.000 Euro in Solaranlagen für diverse Schulen und Krankenstationen in Burkina Faso investiert.