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Ausbau der schulischen Infrastruktur

Initiative Eine Welt möchte die Einzäunung und das Mobiliar für die Ngetta Girls' Primary School finanzieren.
Lira befindet sich im Norden Ugandas und ist die drittgrößte Stadt des Landes. Im Stadtteil Anyangapuc Parish befindet sich die Ngetta Girl's Primary School, eine katholische, von Schwester Suzan Akot Odongo geführte, Schule für benachteiligte Mädchen. Einige der Mädchen sind sehbehindert oder leben mit einer anderweitigen Behinderung.

Vandalismus, Diebstahl und wilde Tiere - die Mädchenschule liegt in einem teils gefährlichen Gebiet. Streunende Tiere aber auch die Gefahr Opfer von Passanten zu werden, stellt bislang ein großes Problem für die 1084 Schülerinnen dar. "Insbesondere blinde Mädchen waren in der Vergangenheit sexuellen Übergriffen ausgesetzt", hält der Verein fest. Zudem mangelt es an Mobiliar für die Klassenräume, viele der Schülerinnen müssen dem Unterricht auf dem Boden sitzend folgen.

Bruno Plunger, ein erfahrener Projektleiter von Initiative Eine Welt, hat sich zur Aufgabe gemacht die Mädchenschule zu unterstützen und Lösungen für die genannten Probleme zu finanzieren. Einerseits soll das ganze Gelände entsprechend eingezäunt werden, um die Sicherheit der Schülerinnen zu garantieren. Andererseits werden mit den Spenden etwa Stühle, Tische und eine Photovoltaikanlage angeschafft.

Für das Vorhaben bittet Initiative Eine Welt um Spenden.

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