Gesundheitliche Versorgung in Tansania
Sei so Frei setzt sich seit 30 Jahren in einer der ärmsten Regionen Tansanias für die medizinische Versorgung der Dorfbewohner ein.
Morogoro ist eine der 26 Verwaltungsregionen Tansanias und liegt im Osten des ostafrikanischen Staates. Die Region gilt als eine der ärmsten des Landes und wird seit über 30 Jahren von Sr. Veronica Petri - Romero-Menschenrechtspreisträgerin 2014 - und Sei so Frei unterstützt. Die weitreichende Arbeit in dem Gebiete reichte bislang von dem Bau dreier Gesundheitsstationen bis zu der Gründung einer medizinsichen Expertengruppe, welche von Sr. Veronica Petri seit vielen Jahren geleitet wird.
In den Gesundheitsstationen - wie jene in Itaragwe, rund 250 km von Morogoro-Stadt entfernt - erhalten die Bewohner umliegender Dörfer lebensrettende Behandlungen gegen Malaria sowie gegen Typhus, Unterernährung, Lungenentzündung und andere Erkrankungen. Dank der aufklärenden Schulungen zum Thema Hygiene und Gesundheit fördern die Gesundheitsexperten eine umfassende Verbesserung der Lebensbedingungen der Bewohner.
Auch umfassende Unterstützung für Schwangere wird geboten, wodurch die Kindersterblichkeit in den letzten Jahren bereits stark reduziert werden konnte. Der Monatslohn für eine geschulte Hebamme beträgt 60 Euro, Sei so Frei bittet um Unterstützung.
In den Gesundheitsstationen - wie jene in Itaragwe, rund 250 km von Morogoro-Stadt entfernt - erhalten die Bewohner umliegender Dörfer lebensrettende Behandlungen gegen Malaria sowie gegen Typhus, Unterernährung, Lungenentzündung und andere Erkrankungen. Dank der aufklärenden Schulungen zum Thema Hygiene und Gesundheit fördern die Gesundheitsexperten eine umfassende Verbesserung der Lebensbedingungen der Bewohner.
Auch umfassende Unterstützung für Schwangere wird geboten, wodurch die Kindersterblichkeit in den letzten Jahren bereits stark reduziert werden konnte. Der Monatslohn für eine geschulte Hebamme beträgt 60 Euro, Sei so Frei bittet um Unterstützung.