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Schutz vor Ebola in der DR Kongo

Seit August 2018 versetzt der Ebola-Virus das afrikanische Land in den Ausnahmezustand. Die WHO rief im Juli 2019 zudem den internationalen Gesundheitsnotstand aus.
Seit über einem Jahr wütet ein tödlicher Virus in der Demokratischen Republik Kongo: Ebola. Mehr als 2.000 Menschen starben bereits daran. Und obwohl die Zahl der Neuinfektionen langsam zurückgeht, sei noch nicht an eine Entwarnung zu denken. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) rief im Juli 2019 zudem den internationalen Gesundheitsnotstand aus, wie in unserem Artikel "Ebola auf dem Vormarsch" näher erläutert wird.

Die Symptome wie hohes Fieber, Erbrechen, Durchfall, innere und äußere Blutungen sind fatal, die medizinische Hilfe vor allem darauf ausgerichtet, diese zu lindern. Die wichtigste Prävention für eine Eindämmung der Neuinfektionen und den Schutz der Bevölkerung ist Aufklärung und striktes Einhalten von Schutzmaßnahmen. Missio unterstützt den Kampf gegen die Krankheit durch die Bereitstellung von medizinischen Erstversorgungspaketen und Wassertanks sowie durch die Unterstützung der Aufklärungs-Beauftragten vor Ort. Mit diesen Maßnahmen hofft die Organisation, die Ausbreitung des Virus eindämmen zu können.

Mit einer Spenden von 96 Euro kann ein medizinisches Erstversorgungspaket zur Prävention und Soforthilfe finanziert werden.