Gesundheitsteams in Mindanao
Das Ziel des Projekts ist der Aufbau nachhaltiger Gesundheitsstrukturen.
Auf den Philippinen ist in vielen Regionen noch nicht wirklich durchgedrungen, wie man sich am besten vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus schützen kann. Vor allem armutsbetroffenen Familien fehlt es an den wichtigen und vor allem richtigen Informationen, denn oft sind Falschinformationen im Umlauf. Neben Informationsmangel fehlt es auch an ausreichend geimpften Einwohner*innen, um die Pandemie unter Kontrolle zu bekommen.
Entwicklungshilfeklub ist auf der Insel Mindanao aktiv, um die in Armut lebenden Bauern- und Fischerfamilien zu unterstützen, sich gegen das Virus zu schützen. Gemeinsam mit lokalen Hilfsorganisationen und Partnerklubs möchte der Verein folgende Maßnahmen zum Schutz vor Covid-19 umsetzen:
Das Programm konzentriert sich auf die Regionen Lanao del Norte, Zamboanga del Sur, North Cotabato, Agusan del Norte und Manguindanao. Insgesamt 200 armutsbetroffene Familien sollen von den Projektaktivitäten vorerst profitieren. Pro Person belaufen sich die Kosten auf 50 Euro. Entwicklungshilfeklub bittet unter dem Kennwort "Gesundheit ermöglichen" um Spenden für das Projekt.
Entwicklungshilfeklub ist auf der Insel Mindanao aktiv, um die in Armut lebenden Bauern- und Fischerfamilien zu unterstützen, sich gegen das Virus zu schützen. Gemeinsam mit lokalen Hilfsorganisationen und Partnerklubs möchte der Verein folgende Maßnahmen zum Schutz vor Covid-19 umsetzen:
- Verteilung von Informationsmaterialien durch Gesundheitsteams
- Dorfveranstaltungen für die Aufklärung von Präventionsmaßnahmen, die Beantwortung von Fragen und Richtigstellung von Falschinformationen
- Ermutigung zu und Organisation von Impfungen durch den Transport in Impfzentren
- Ausstattung mit medizinischen Geräten
- Stärkung lokaler Gesundheitsstrukturen mithilfe lokaler Gesundheitskomitees
Das Programm konzentriert sich auf die Regionen Lanao del Norte, Zamboanga del Sur, North Cotabato, Agusan del Norte und Manguindanao. Insgesamt 200 armutsbetroffene Familien sollen von den Projektaktivitäten vorerst profitieren. Pro Person belaufen sich die Kosten auf 50 Euro. Entwicklungshilfeklub bittet unter dem Kennwort "Gesundheit ermöglichen" um Spenden für das Projekt.