Widerstandsfähige Ökosysteme in Nepal
Das Projekt wird mit Spenden, einer Förderung der Europäischen Union und der Austrian Development Agency umgesetzt.
Im Südwesten Nepals liegt der Nationalpark Bardiya, gemeinsam mit dem Banke-Nationalpark umfasst das Gebiet rund 2200 km². Die Parks im Vorland des Himalayas sind für ihre außergewöhnliche Artenvielfalt bekannt und beheimaten zahlreiche bedrohte Pflanzen- und Tierarten. Am Rande des Gebietes leben die Menschen in kleinbäuerlichen Familien, die Zielgruppe des ADRA-Projekts.
Das Programm unter dem Namen "Samvardhan: Stärkung von Dorfgemeinschaften und Ökosystemen" soll rund vier Jahre - bis Ende September 2027 - laufen und den Bewohner*innen dabei helfen, ein widerstandsfähiges Ökosystem zu etablieren. "Gemeinschaften werden in der Landwirtschaft durch den Schutz und die nachhaltige Förderung der Biodiversität entwickelt und ihr Einkommen gefördert", so der Verein. Ein Augenmerk liegt dabei unter anderem auf der Verbreitung von klimaangepasstem und wildtierresistentem Ackerbau, sowie der Wiederherstellung von Ökosystemen. Insgesamt 8.500 Teilnehmer*innen werden ihr Wissen an über 115.00 Menschen in den Gemeinden Rapti Sonari, Banke und Madhuban, Bardiya weitergeben können.
Die Kosten des Projekts belaufen sich auf rund 1,1 Millionen Euro. ADRA möchte 55.500 Euro mithilfe von Spenden übernehmen.
Das Programm unter dem Namen "Samvardhan: Stärkung von Dorfgemeinschaften und Ökosystemen" soll rund vier Jahre - bis Ende September 2027 - laufen und den Bewohner*innen dabei helfen, ein widerstandsfähiges Ökosystem zu etablieren. "Gemeinschaften werden in der Landwirtschaft durch den Schutz und die nachhaltige Förderung der Biodiversität entwickelt und ihr Einkommen gefördert", so der Verein. Ein Augenmerk liegt dabei unter anderem auf der Verbreitung von klimaangepasstem und wildtierresistentem Ackerbau, sowie der Wiederherstellung von Ökosystemen. Insgesamt 8.500 Teilnehmer*innen werden ihr Wissen an über 115.00 Menschen in den Gemeinden Rapti Sonari, Banke und Madhuban, Bardiya weitergeben können.
Die Kosten des Projekts belaufen sich auf rund 1,1 Millionen Euro. ADRA möchte 55.500 Euro mithilfe von Spenden übernehmen.