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Schutz für die Verteidiger der Menschenrechte

Mitarbeiter und Akivisten von Menschenrechtsorganisationen sind in Guatemala immer wieder politischer Verfolgung und körperlichen Übergriffen ausgesetzt.
Durch dieses Projekt, finanziert von Welthaus und der Dreikönigsaktion, erhalten die Aktivisten und ihre Familien im Fall akuter Bedrohung Begleitschutz.

Sie werden nicht nur kriminalisiert und politisch verfolgt, sondern in Extremfällen sogar ermordet. Viele der Aktivisten sind indigene Kleinbauern, die für ihr Recht auf Land und/oder gegen große staatliche Wirtschaftsprojekte kämpfen.

Die faktische Straflosigkeit in Guatemala selbst ist ein großes Hindernis für die Arbeit der Menschenrechtsorganisationen im Lande. Da Straftaten kaum bis garnicht geahndet werden, spitzt sich die Gewalt immer weiter zu.