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Schulprojekt in Ecuador

Das Schulgeld von 67 Kindern und Jugendlichen soll übernommen werden.
Esmeraldas, die Projektregion von NPH Österreich, liegt im Norden des südamerikanischen Landes Ecuador. 40 Prozent der dort lebenden Bevölkerung lebt in extremer Armut, Kinder und Jugendliche sind tagtäglich Gewalt, Drogen und Missbrauch ausgesetzt. Der Nachwuchs hat kaum Zugang zu medizinischer Versorgung, Bildung, Ernährung und liebevoller Betreuung. Das von NPH Österreich unterstütze Projekt soll die Situation von rund 70 Mädchen und Buben nachhaltig ändern.

In den Don Bosco Zentren der Region erhalten armutsbetroffene Schüler*innen ein ganzheitliches Betreuungs- und Bildungsangebot. "Ziel ist es, Kinder von der Straße in die Schule zu holen, sie bis zum erfolgreichen Schulabschluss intensiv zu begleiten und auch danach noch bei der Jobsuche zu unterstützen", so der Verein. Mithilfe von qualitativen Unterricht, medizinischer Hilfe, Beratungsangeboten und der Versorgung mit warmen Mahlzeiten möchten die Sozialarbeiter*innen den Kindern aus der Armut helfen. Zusätzlich können die Schüler*innen Freizeitangebote in Anspruch nehmen - aber nur, wenn sie regelmäßig in die Don Bosco-Schule gehen.

NPH Österreich möchte das Schulgeld für 67 Mädchen und Buben übernehmen und bittet dafür um Spenden. "Ohne externe Gelder wäre dieses umfangreiche wie erfolgreiche Programm nicht zu finanzieren", betont der Verein.