Mit Milchverkauf Schulbesuch ermöglichen
Die Anschaffung einer Kuh soll für bedürftige Familien ein finanzielles Zusatzeinkommen schaffen.
Insgesamt leben, besonders im Süden des Landes, 75 Prozent der Einwohner*innen Ugandas von kleinbäuerlicher Landwirtschaft. Von den Erträgen und dem Verkauf können die Familien jedoch kaum leben. Die mit Kosten verbundenen Schulbesuche der Kinder sind durch die finanzielle Situation der Eltern oft nicht leistbar. Die Folge: Schulabbrüche und wenig Chancen auf eine gesicherte Zukunft. Das Projekt von Bruder und Schwester in Not Innsbruck versucht betroffenen Menschen in Uganda mithilfe eines Zusatzeinkommens ein eigenständiges Leben zu ermöglichen und den Schulbesuch der Kinder zu fördern.
Das aktuelle Hilfsprojekt der Organisation unterstützt Familien durch die Anschaffung einer Milchkuh. Einerseits können Familien die Milch selbst verwerten, andererseits kann überschüssige Milch verkauft und somit die Haushaltskassa aufgefüllt werden. In Vorbereitungskursen und landwirtschaftlichen Schulungen, durchgeführt von einer Partner-Diözese, werdn die Familien zudem zu den Themen Futtermittelanbau und Tierhaltung beraten.
Die Finanzierung einer Kuh beträgt umgerechnet 750 Euro. Bruder und Schwester in Not Innsbruck bittet um Spenden, um möglichst viele kleinbäuerliche Familien unterstützen zu können.
Das aktuelle Hilfsprojekt der Organisation unterstützt Familien durch die Anschaffung einer Milchkuh. Einerseits können Familien die Milch selbst verwerten, andererseits kann überschüssige Milch verkauft und somit die Haushaltskassa aufgefüllt werden. In Vorbereitungskursen und landwirtschaftlichen Schulungen, durchgeführt von einer Partner-Diözese, werdn die Familien zudem zu den Themen Futtermittelanbau und Tierhaltung beraten.
Die Finanzierung einer Kuh beträgt umgerechnet 750 Euro. Bruder und Schwester in Not Innsbruck bittet um Spenden, um möglichst viele kleinbäuerliche Familien unterstützen zu können.